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Collection Baccara Band 0321

Collection Baccara Band 0321

Titel: Collection Baccara Band 0321 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cara Summers Leanne Banks Katherine Garbera
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wir die Bombe entdeckt hatten? Ich habe Mark und David zu deinem Schutz abgestellt. Die zwei besten Spezialisten unserer Firma, die eigentlich ermitteln sollten, habe ich als Babysitter für uns eingesetzt. Ich wette, dein Feind hat sich sehr darüber gefreut.“
    „Und die Botschaft an dich war nur eine leere Drohung?“
    „Klar. Welchen Sinn würde es machen, mich umzubringen? Dann beschützt dich eben ein anderer Bodyguard. Der Kerl will uns in Atem halten, damit wir ihn nicht vor dem Weihnachtstag finden. Und er ist klug. Wenn ich es richtig einschätze, hat er noch manch böse Überraschung für uns parat.“
    Jonah nahm ihre Hand, verschränkte seine Finger mit ihren. „Wir lassen uns nicht erschrecken, und wir werden ihn rechtzeitig entlarven. Da Gabe schon in Denver Nachforschungen anstellt, David jetzt in San Francisco, werde ich etwas anderes versuchen.“
    „Und zwar?“
    „Auch wenn’s absurd klingt … Vielleicht hat diese Sache ja irgendwie mit dem Verschwinden meines Vaters zu tun. Und ich bin ein guter Hacker. Ich werde mich an den Computer setzen und versuchen, eine Spur zu meinem Dad zu finden.“
    Sie drückte seine Hand. „Das ist eine gute Idee.“
    „Ja, ich glaube, es ist der richtige Zeitpunkt dafür.“ Jonah sah ihr in die Augen. „Ich schicke dich nicht weg.“
    „Ich würde auch nicht gehen.“
    Lächelnd beugte er sich zu ihr vor. „Und ich kann mich noch gut erinnern, womit wir beschäftigt waren, bevor wir die Schachteln geöffnet haben.“
    „Ich weiß auch genau, was du vorhast, aber die Uhr tickt.“
    „Oh, ich kann schnell sein. Wenn du mich lässt, zeige ich es dir.“
    Schon die Vorstellung löste heftiges Verlangen in ihr aus. Obwohl Jonah nur sanft mit den Lippen über ihre strich, entwich ihr ein verräterisches Stöhnen.
    „Ich weiß.“ Er küsste ihren Mundwinkel. „Es gibt eine vernünftige Seite an dir, die meint, wir sollten zum Pleasures fahren, damit ich anfangen kann, meinen Vater zu suchen. Ich bewundere dich, wenn du so bist. Ich nenne dich dann Priscilla.“
    Er küsste ihren anderen Mundwinkel. „Sie will jetzt zu ihrem Handy greifen, um sich bei Gibbons und Santos zu erkundigen, was sie herausgefunden haben.“
    So? Im Moment spürte sie nur ihre Sehnsucht nach Jonah, die immer quälender wurde. Seinen heißen Atem, seine weichen Lippen.
    „Dann will sie mit Finelli sprechen.“ Er verteilte süße Küsse um ihren Mund herum. „Anschließend Gabe über alles informieren. Habe ich noch einen Punkt auf Priscillas Liste vergessen?“
    Sie war sich nicht sicher, denn jede seiner Liebkosungen benebelte ihre Sinne ein wenig mehr.
    „Mich fasziniert auch die andere Seite an dir. Wenn du Cilla bist, die humorvolle, unbeschwerte, leidenschaftliche Frau. Es war Cilla, mit der ich die Nacht im Airport-Hotel verbracht habe. Sie folgt ihren Gefühlen und genießt den Augenblick. Ich will dich. Lass mich dir zeigen, wie sehr.“
    „Wir sollten das nicht tun.“ Und warum krallte sie dann die Hände in sein Jackett, als hätte sie Angst, Jonah würde sich zurückziehen?
    „Ich kann nicht länger warten.“ Er zögerte auch nicht, diesmal suchte er ihren Mund in einem leidenschaftlichen Kuss, den sie mit dem gleichen Verlangen, der gleichen Begierde erwiderte.
    Sie wollte diesen Mann. Ja, sie brauchte ihn.
    „Berühr mich!“ Hatte sie die Worte laut ausgesprochen? Oder konnte er ihre Gedanken lesen? Einen Moment lang schienen seine Hände überall gleichzeitig auf ihrem Körper zu sein, sandten heiße Schauer der Erregung über ihre Haut.
    In einer fließenden Bewegung streifte er ihr den Blazer ab, anschließend den Pullover über den Kopf. Draußen mochte es kalt sein, Cilla fühlte sich jedoch plötzlich wie in einem heißen, schwülen Sommer. Und sie wollte in dieser Hitze versinken. Jonah hob ihre Beine auf die Sitzbank, zog ihr die Stiefel aus, dann die Hose.
    Während er sich das Jackett abstreifte, beugte er sich über sie, presste seinen Mund bereits wieder auf ihren und küsste sie feurig.
    Nur war es nicht genug. Nicht annähernd genug.
    Sie riss den Bund seines Rollkragenpullovers aus der Jeans, gemeinsam zerrten sie ihn über seinen Kopf. Und endlich berührte Jonah sie wirklich . Endlich spürte sie seine Hände auf ihrer nackten Haut. Erregend strich er über ihren Körper, fordernd und forschend, weckte lustvolle Erinnerungen in ihr und eine atemberaubende Sehnsucht, bis nur noch dieser Mann für sie existierte – sein Geschmack, sein

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