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Collection Baccara Band 0321

Collection Baccara Band 0321

Titel: Collection Baccara Band 0321 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cara Summers Leanne Banks Katherine Garbera
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Körper, sein Duft.
    Ihr Herz hatte noch nie so schnell geschlagen, das hätte sie schwören können. Nicht mal im Airport-Hotel. Erregt drehte sie sich um, drückte Jonah in das weiche Lederpolster und hauchte kleine, heiße Küsse auf sein Gesicht, seinen Hals, seine Brust.
    Er zog sie hoch, suchte ihren Mund in einem weiteren leidenschaftlichen Kuss, rollte sich mit ihr herum, bis er auf ihr lag.
    Mehr war alles, was sie denken konnte.
    Mehr.
    Nachdem er wochenlang von ihr geträumt hatte, sich nach ihr gesehnt hatte, konnte auch Jonah sein Verlangen nicht mehr zügeln. Und konnte seinen Hunger nach Cilla nicht stillen, bekam einfach nicht genug von ihr. Er musste sie berühren, jeden wundervollen Zentimeter ihrer Haut, mit seinen Händen, seinem Mund.
    Ihre Haut fühlte sich noch weicher an als in seiner Erinnerung, seidig und heiß. Und ihr schöner Körper berauschte ihn. Behutsam ließ er die Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels hinaufgleiten. Bis zu ihrem Slip, einem zarten Nichts aus weißer Spitze. Was ihn an ihre roten Dessous und die leidenschaftliche Nacht denken ließ.
    „Sieh mich an, Cilla.“
    Sie blickte ihm in die Augen. Jonah schob einen Finger unter den Bund des Slips. „Ich lasse dich jetzt kommen und dann gleich noch mal. Sag mir, dass es das ist, was du willst.“
    „Ja.“ Verlangend schlang sie ihm die Arme um den Nacken. „Genau das will ich. Ich will dich.“
    Er glitt mit dem Finger in sie und betrachtete fasziniert ihr Gesicht, während er sie streichelte, die Lust in ihren Augen sah und sein Puls wie verrückt hämmerte. Sofort, nachdem sie sich ihm auf dem Gipfel der Lust entgegengebäumt hatte, setzte er sich auf, um sich hastig die Jeans auszuziehen und ein Kondom überzustreifen.
    „Cilla …“
    Sie sah ihn an, und als Jonah sich über sie schob, versank er förmlich in diesen grünen Augen, die dunkel waren vor Begehren.
    „Noch mal“, flüsterte sie.
    Endlich drang er in sie ein. Sie spannte sich um ihn an, heiß und fest. Im selben Moment wusste Jonah – sie bedeutete ihm alles. Ja, sie war alles, was er wollte.
    Als er sich zu bewegen begann, rief Cilla keuchend seinen Namen. Die Lust, die er ihr bereits geschenkt hatte, ließ ihr Herz noch immer rasen, steigerte sich ins schier Unermessliche, während sie seinem kraftvollen Rhythmus folgte, bis sie erneut in einem berauschenden Höhepunkt die ersehnte Erfüllung fand.
    Erschöpft blieb sie in Jonahs Armen liegen. Erst nach und nach kehrte sie in die Realität zurück – hörte das Summen des Motors, die Geräusche von der Straße. Sie spürte Jonahs Herzschlag an ihrer Brust, sein Haar an ihrer Wange.
    Und so herrlich sie es fand – sie durften hier nicht den ganzen Abend verträumen. Die Uhr tickte unerbittlich. „Hatten wir etwa Sex in einer Mietlimousine?“
    An ihrer Wange spürte sie, wie Jonah die Lippen zu einem Grinsen verzog. „Ja. Ich hab’s doch gleich gewusst: Auf diesem Rücksitz würdest du mir nicht widerstehen können.“
    Ihr Handy klingelte. Sie griff nach ihrer Jacke, fischte es heraus und blickte aufs Display. „Unsere Hausmeisterin.“
    „Miss Michaels?“ Die Stimme der Frau klang verärgert.
    Cilla hielt das Telefon so, dass Jonah mithören konnte. „Mrs Ortiz, was ist los?“
    „Mr Linderman hat mich angerufen, um sich über den Lärm in Ihrem Apartment zu beschweren. Zuerst gab es einen lauten Knall. Jetzt haben Sie die Musik voll aufgedreht. Ich stehe vor Ihrer Tür und klopfe, aber Sie machen mir nicht auf.“
    „Ich bin nicht in meinem Apartment.“
    „Und wer macht diesen Lärm?“
    „Gute Frage“, murmelte Jonah, während er ihre Kleidung aufsammelte.
    „Ich bin gleich da, Mrs Ortiz.“ Cilla drückte auf eine Taste der Sprechanlage, um T. D. die Adresse zu nennen. „Und bitte, fahr so schnell wie möglich.“
    „Dein Wunsch ist mir Befehl, Sugar .“
    „Es könnte mit den Drohbriefen zu tun haben“, meinte Jonah. „Vielleicht ist Tank in dein Apartment eingebrochen.“
    „Und stellt die Musik laut, damit man den Einbruch bemerkt?“ Cilla streifte sich den Pullover über. „Nein, ich vermute, es war Flash.“
    „Flash?“
    „Meine Katze. Ich nenne sie Flash, weil sie schnell wie der Blitz ist – wenn sie möchte. Als ich einzog, hat sie noch auf der Feuertreppe geschlafen. Na ja, ich habe den Fehler gemacht, sie zu füttern. Und als ich das nächste Mal das Fenster geöffnet habe, ist sie wie der Blitz ins Wohnzimmer gesprungen. Und

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