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Collection Baccara Band 330

Collection Baccara Band 330

Titel: Collection Baccara Band 330 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire , Christine Rimmer , Maureen Child
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zärtlich an seiner Unterlippe und trieb ihn damit an den Rand des Wahnsinns. „Wenn du sagen willst, dass wir das nicht tun sollten“, flüsterte sie, wobei er ihren warmen Atem auf den Lippen spürte, „dann muss ich dich warnen. Wir sollten das tun. Und wir wollen das tun.“
    Sie küsste, leckte und knabberte an seinem Mund, wanderte dann zu seinen Wangen und schließlich zu seinem Hals.
    Dann setzte Tricia sich wieder auf, wobei sie mit ihrem Po auf sein erregtes Glied rückte. Sie blickte Sam direkt in die Augen, und er erkannte wieder die faszinierende Leidenschaft in ihrem Blick. Er hatte keine Zweifel mehr daran, dass sie ihn genauso begehrte wie er sie.
    „Ich bin froh, dass du so denkst“, sagte er leise.
    „Ganz sicher denke ich so. Wir müssen das tun. Und zwar sofort.“ Tricia rieb sich lustvoll an ihm.
    „Überredet.“
    Jetzt fiel es Sam nicht mehr schwer, alle störenden Gedanken über Bord zu schmeißen. Zuerst wollte er die Frau haben, die ihn so wunderbar schrecklich quälte.
    Er drehte sie auf den Rücken und legte sich halb auf sie. Dann ertastete er sie überall, erkundete jeden Winkel ihre Körpers. Er strich über die vollen Brüste, über die gerundeten Hüften bis hinunter zu den Oberschenkeln.
    „Aber die müssen wir loswerden“, raunte er ihr ins Ohr und öffnete mit einer Hand den Reißverschluss ihrer Shorts, um sie gleich darauf herunterzuziehen. Als Nächstes erschien ein pfirsichfarbenes Spitzenhöschen. Sams Herz blieb bei diesem Anblick fast stehen.
    Doch er hielt sich nur kurz mit der Fantasie auf, welche süßen Geheimnisse sich hinter dem entzückenden Slip verbergen könnten. Er wollte sich nicht irgendetwas vorstellen, er wollte so bald wie möglich ans Ziel kommen. Also beugte er sich über Tricias flachen sonnengebräunten Bauch und küsste ihn. Dann zog er eine Spur mit seiner feuchten Zungenspitze über ihre weiche Haut und näherte sich dabei immer mehr ihrem Höschen. Er war schon bis zum Zerreißen angespannt, doch als Tricia erbebte und seinen Namen flüsterte, erschauerte er und sehnte verzweifelt den Moment herbei, in dem er sie endlich ganz besitzen konnte.
    Voller Ungeduld zog er ihr schließlich die Shorts ganz von den Beinen und lenkte seine Lippen wieder zu dem kleinen Spitzenhöschen – fordernd und aufreizend, bis Tricia meinte, keine Luft mehr zu bekommen.
    „Sam …“
    Die Art, wie sie seinen Namen aussprach, löste eine lang vergessene warme Woge in ihm aus, und er gab sich diesem wunderbaren Moment völlig hin. Es war so lange her, dass er überhaupt irgendetwas empfunden hatte. Und jetzt wurde er von unglaublich vielen überwältigenden Gefühlen überspült, die er nicht einordnen konnte. Solche Gefühle waren ihm fremd.
    Mit dem Zeigefinger zupfte er an ihrem Höschen, spielte damit – aber nur ein bisschen – und zog es ihr dann schnell aus. Tricia lag nun völlig nackt vor ihm. Was für ein Anblick, was für eine Einladung! Ihre Brüste bebten, die Brustwarzen reckten sich ihm entgegen. Am liebsten hätte er sich sofort auf Tricia gestürzt und sie ohne weitere Ablenkungen oder Rücksichtnahme genommen. Schnell, hart und lustvoll. Aber nein, er wollte diesen Moment mit all den berauschenden Sinnesempfindungen auskosten, so lange wie möglich. Allerdings … lange wäre es nicht mehr möglich …
    Tricia schien abzuwarten, was er als Nächstes tun würde. Sie öffnete die Augen und blickte ihn an in einer erregenden Mischung aus Ungeduld und Begierde. Mit der Zunge fuhr sie langsam und genüsslich über ihre Unterlippe. Als Sam das sah, fielen ihm tausend andere Dinge ein, die Tricia mit ihrer süßen, feuchten kleinen Zungenspitze sonst noch anstellen könnte. Oder wozu seine eigene Zunge in der Lage war. In Sekundenschnelle riss er sich den Rest seiner Kleidung vom Leib, warf sie auf den Boden und kniete sich vor Tricia auf die Matratze.
    „Sam!“ Wieder rief sie seinen Namen, dieses Mal etwas eindringlicher. Mit ausgestreckten Armen richtete sie sich auf und versuchte, ihn zu sich hinunterzuziehen.
    Aber Sam hatte etwas anderes mit ihr vor.
    Während er die Innenseite ihrer Schenkel streichelte, schloss sie die Augen und ließ die Hände hilflos auf das blaue Laken fallen. Sam liebkoste sie – erst langsam, dann immer schneller, wobei er seine Hände weiter nach unten gleiten ließ und erst innehielt, als seine Fingerspitzen nur noch wenige Zentimeter von ihrem pulsierenden Zentrum entfernt waren.
    Tricia wand sich unter ihm

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