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Collection Baccara Band 330

Collection Baccara Band 330

Titel: Collection Baccara Band 330 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire , Christine Rimmer , Maureen Child
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sind beide erwachsen. Keiner von uns ist mit jemand anderem zusammen. Und wir begehren uns … oder etwa nicht?“
    Da sie auf jeden Fall wieder spüren musste, wie sehr er sie wollte, konnte er das wohl kaum abstreiten.
    „Du verdienst was Besseres als einen One-Night-Stand. Und mehr kann ich dir nicht bieten“, erwiderte er.
    „Vielleicht brauche ich ja genau das“, entgegnete sie. Ach, könnte er doch ihre Gedanken lesen. Was ging in ihrem Kopf bloß vor? Dachte sie vielleicht, dass aus dem, was da zwischen ihnen war, mehr werden könnte? Womöglich etwas Festes?
    Denn in diesem Fall wäre er der Nächste, der ihr wehtun würde. Und das wollte er nicht, verdammt. Er mochte Tricia. Aber er war nicht der Mann, den sie wollte – oder brauchte.
    „Hör auf nachzudenken“, ermahnte sie ihn und zeichnete mit den Fingerspitzen die Konturen seines Gesichts nach. Ihre zarte Berührung elektrisierte ihn, machte ihn fast verrückt. Verdammt, schon wieder schoss das Blut heiß durch seine Adern, und er konnte hören, wie sich sein Atem beschleunigte.
    „Tricia …“
    „Fühle einfach nur, Sam“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Gleich darauf küsste sie ihn auf die Lippen, und er schaffte es irgendwie, völlig stillzuhalten. Bei der nächsten zarten Berührung ihrer Lippen schlug sein Herz so heftig, als würde es gleich zerspringen. Nach dem dritten Kuss wusste er, dass er verloren war.
    Er ergab sich ihren Zärtlichkeiten, packte sie hart an und drückte sie fest an seinen bebenden Körper. Dann ließ er seine Hände über ihren Rücken gleiten und erkundete sie gierig. Ihre Brüste, ihre Taille, ihre Hüften, jeden Zentimeter. Er musste sie spüren. Jetzt sofort.
    Fordernd presste er seine Lippen auf ihren Mund, und sie küssten sich so leidenschaftlich, dass sie sich beide völlig dabei vergaßen. Mit seiner Zunge zeigte er ihr nun, was er gleich mit ihr tun würde.
    Tricia seufzte, und Sam war aufs Äußerste angespannt.
    Sie schmiegte sich an ihn, und er hob sie hoch. Mit den Beinen umklammerte sie seine Taille. Sie schien plötzlich überall um ihn herum zu sein. Ein pulsierendes Verlangen überkam ihn, das er noch nie zuvor verspürt hatte, und als er ihr tiefes Stöhnen vernahm, wollte er Sachen mit ihr machen, die er zuvor noch nie gemacht hatte – schlimm, lüstern und süß. Haut an Haut, Mund an Mund, langsam und innig, gierig und verwegen. Ekstatisch. Und er wollte sie ansehen, wenn sie kam.
    Dies war etwas völlig anderes.
    Viel mehr als all das, was er je erlebt hatte.
    Schnell jedoch verdrängte er seine Gedanken, denn das durfte er nicht zulassen.
    Er schob beide Hände unter ihr T-Shirt und genoss das Gefühl ihrer zarten Haut. Glatt, weich und warm.
    Immer enger drückte sich Tricia an ihn und küsste dabei unablässig seinen Mund. Zärtlich nahm sie sein Gesicht in ihre Hände, drückte ihn kurz weg und sah ihn dann benommen an.
    „Schlafzimmer“, befahl sie ihm.
    „Keine Einwände“, murmelte er und trug sie den Flur entlang zu ihrem Zimmer. Er drehte den Türgriff und stieß die Tür weit auf.
    Die Wände waren blau. Fast genauso blau wie ihre Augen. Aber das war auch schon alles, was er bemerkte, als er das Zimmer betrat. Seit er sie kennengelernt hatte, hatte er irgendwie gewusst, dass sie hier landen würden. Bereits in dem Moment, als sie sich auf den Beifahrersitz seines Autos hatte fallen lassen und begonnen hatte, ihn zu verunsichern, hatte er gespürt, dass irgendetwas zwischen ihnen passieren würde.
    Seit sie ihn das erste Mal mit ihrem Lächeln verzaubert hatte.
    Mit Tricia auf seinen Armen ging er nun auf das große Bett zu. Er versuchte nicht einmal, die große Blumendecke, die darauf lag, wegzuziehen. Stattdessen setzte er sich, lehnte sich zurück und zog Tricia zu sich herab, sodass sie auf ihm lag.
    Tricia sah ihn an, und in ihren Augen spiegelte sich dasselbe Verlangen wider, das er selbst verspürte. Der Mond schien durch das Fenster, und sein blasses weißes Licht durchflutete das Zimmer.
    Als sich Tricia langsam hochstemmte und sich schließlich auf ihn setzte, langsam ihr Trägerhemdchen hochzog und ihre prallen Brüste entblößte, stockte Sam der Atem. Ihre Brustwarzen waren hart, und er brauchte sie nur anzusehen, um sie schon zu schmecken. „Tricia …“, brachte er heiser hervor.
    Sie lächelte träge, sie wusste genau, was sie bei ihm auslöste, und sie genoss es.
    Zwischen Zeigefinger und Daumen drückte er ihre Brustwarzen sanft zusammen, und Tricia stöhnte

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