Collection Baccara Band 331
Während er sie so liebkoste, schob er die Hände unter ihren Rock und umfasste ihren Po. Nackt! Er forschte weiter, fand den schmalen Streifen Soff. Wieder ein String. Seine Erregung machte sich fast schmerzhaft bemerkbar. Eines Tages würde er wegen Aubreys sexy Dessous noch einen Herzanfall bekommen.
Hastig zog er ihr den seidigen Slip aus. Sie stützte sich auf seinen Schultern ab und trat aus dem winzigen Teil.
Langsamer.
Er nahm ihn und strich damit über seine Wange. „Weich, aber nicht so weich wie deine Haut.“
Ihre Brustwarzen waren hart und feucht von seiner Zunge, ihr Gesicht gerötet und ihr Atem ging so schnell wie seiner. „Bevor Cade uns neulich gestört hat, habe ich davon geträumt, dich auf meinem Schreibtisch zu nehmen.“
Sie warf einen Blick auf den vor dem Fenster. „Tu es.“
„Keine Angst, dass der Gärtner hereinschauen könnte?“
„Nein.“
Liam legte die Hände um ihre Brüste und umkreiste die harten Knospen mit dem Daumen. Aubrey schloss leise stöhnend die Augen. Während sich ihre Lippen zu einem tiefen, berauschenden Kuss fanden, knöpfte sie hastig sein Hemd auf, zog es aus der Hose, streichelte seine Brust und heizte sein glühendes Verlangen an.
Aubrey öffnete den Hosenknopf, dann bewegte sie sich rückwärts zum Schreibtisch, schob eine kleine Bronzestatue und das Telefon zur Seite und setzte sich auf die glänzende Oberfläche. Sie lockte ihn und er schluckte.
Er liebte sie. Er liebte diese verführerische, selbstsichere Frau, die keine Angst hatte, sich zu holen, was sie haben wollte. Und sie wollte ihn. Er musste einen Weg finden, wie er mit ihr zusammenbleiben konnte.
Als er bei ihr war, hakte sie einen Finger in seine Boxershorts und zog ihn zu sich, bis er mit den Oberschenkeln gegen die Schreibtischplatte stieß. Sie zerrte den störenden Stoff nach unten, wobei sie mit dem Handrücken über seine Männlichkeit strich.
Sein Verstand setzte aus bei den zarten Berührungen ihrer Hände und dem Inferno, das sie mit ihren Lippen auf seinen auslöste. Zittrig angelte er ein Kondom aus der Tasche und schaffte es, es sich überzuziehen. Dann schob er ihr Kleid bis zur Taille hoch, kniete sich vor sie und senkte hungrig den Mund auf ihren Schoß. Ihre Lustschreie waren Musik in seinen Ohren, und er ließ nicht nach, bis sie sich ihm entgegendrängte und nach mehr verlangte. Sein Ziel war es, dass sie nicht nur hemmungslosen, wilden Sex wollte. Jeder Mann könnte ihr einen Orgasmus schenken. Sie sollte ihn wollen, ihn allein.
„Liam, bitte“, flüsterte sie. „Ich brauche dich.“
„Mich? Oder nur das?“ Er stellte sich zwischen ihre Beine und drang kraftvoll in sie ein.
„Dich. Oh Mann … dich, Liam. Nur dich.“
Aubrey wand sich ungeduldig unter ihm. Ihre Worte und ihre aufreizenden Berührungen fachten das Feuer weiter an. Er versuchte, sich zu beherrschen und das Liebesspiel in die Länge zu ziehen, versuchte, ihr einen Orgasmus zu bereiten, ohne dass er selbst kam, doch ihre Hände an seinem Hintern, ihr heißer Kuss, die immer leidenschaftlicher werdenden Bewegungen ließen ihn kapitulieren. Sein heiseres Stöhnen hallte als Echo in der Bibliothek wider.
Keuchend klammerten sie sich aneinander. Erst als seine Lunge nicht mehr brannte, lehnte er sich zurück und sah Aubrey tief in die Augen. „Ich liebe dich. Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst, um zu erkennen, dass unsere Liebe eine Chance hat. Ich werde da sein.“
Sorge überschattete ihr Gesicht. Obwohl sie sich nicht physisch zurückzog, spürte er, dass sie sich mental von ihm entfernte.
„Was, wenn es wirklich Liebe und nicht nur Lust ist? Was ist mit unseren Familien? Unseren Jobs? Wie können wir dafür eine Lösung finden?“
„Ich habe die Antwort darauf noch nicht, aber Problemlösung ist mein Spezialgebiet. Wir schaffen es. Ich gebe dir mein Wort.“ Er legte eine Hand unter ihr Kinn. „Und, Aubrey, ich halte meine Versprechen. Immer.“
10. KAPITEL
Ein Klingeln riss Liam aus dem Tiefschlaf. Ein Handy. Sein Handy. Er sank zurück aufs Kissen. Sollte die Mailbox den Anruf entgegennehmen.
Aubrey lag bäuchlings neben ihm, einen Arm auf seiner Brust. Nackt. Heiß. Verführerisch. Er strich über ihren Rücken und streichelte ihren zarten Po. Sie schnurrte wie eine Katze und schmiegte sich an ihn.
Das Klingeln erstarb. Sekunden später störte es erneut. Wer auch immer das sein mochte, er würde nicht auf die Mailbox sprechen. „Verdammt.“
„Musst du rangehen?“,
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