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Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 333 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maureen Child , Rhonda Nelson , Charlene Sands , Anna DePalo
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Tatsache, dass er wie ein Truthahn verschnürt war, auf dem Revier für großes Gelächter gesorgt.
    Nachdem sie sich von den Polizisten verabschiedet hatten, stiegen sie erleichtert ins Auto. Bess drängte sich an Lex und küsste in leidenschaftlich auf den Mund. Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und erwiderte ihren Kuss mit ebensolcher Leidenschaft. Einen Moment lang schien es für ihn nichts weiter zu geben als Bess und ihren hinreißend weiblichen Körper und ihre süßen sinnlichen Lippen.
    „Das wäre also erledigt“, schnaufte sie ein wenig atemlos, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte. „Fühlst du dich jetzt besser?“
    Er lachte leise. „Nicht so gut, wie ich mich in etwa einer Stunde fühlen werde.“
    Sie lachte ebenfalls und wies ihm die Richtung, in die sie fahren mussten.
    Auf der Fahrt nach Marietta hatten sie das Anrufverzeichnis in Yeagers Handy gründlich durchforstet. Doch außer dass Yeager auffallend oft mit seiner Mutter telefonierte, war ihnen nichts aufgefallen. Dennoch wurde Lex das nagende Gefühl nicht los, dass er etwas Wichtiges übersehen hatte. Aber solange sich der mutmaßliche Komplize nicht meldete, gab es nichts zu tun.
    Bess’ Haus war genau so, wie Lex es sich vorgestellt hatte. Obwohl es nicht unordentlich wirkte, standen die Räume voller Möbelstücke und Krimskrams. Bess hatte Nippes auf dem Kaminsims, einen alten Kupferkessel mit Feuerholz, zahllose Bücher, Vasen, Bilder und Kissen. Die Wände waren in hellen Farbtönen gestrichen, was einen reizvollen Kontrast zu den schweren Möbeln aus dunklem Holz darstellte. Ein Hauch von Zimt und Pfeifentabak lag in der Luft.
    Severus, der Kater, stolzierte hoheitsvoll ins Wohnzimmer und machte bei Honeys Anblick einen Buckel. Dann schoss er mit einem wilden Fauchen aus dem Raum und ließ sich erst einmal nicht mehr blicken.
    Bess atmete erleichtert auf. „Na, das ist ja noch mal gut gegangen.“
    „Bist du dir sicher?“
    „Ja. Er sucht sich jetzt ein sicheres Versteck, aber nach einer Weile wird er neugierig und kommt wieder heraus. Denkst du, dass Honey ihm etwas tun wird?“
    Lex lachte. „Wohl eher umgekehrt. Aber mach dir keine Sorgen, er ist viel zu schnell für sie.“
    Bess legte ihre Arme um seine Taille und küsste seine Lippen. Begierde durchströmte ihn wie eine heiße Welle, und plötzlich konnte er es kaum noch abwarten, endlich mit in die Badewanne zu steigen.
    Bess löste sich von ihm, nahm seine Hand und zog ihn mit sich auf die hintere Veranda. „Du machst uns ein Feuer im Kamin und ich lasse das Bad ein.“
    Lex betrat neugierig die Veranda. Bess hatte nicht zu viel versprochen. Der blickdichte Zaun war um einiges höher als üblich, und um die Veranda herum wuchs tatsächlich ein kleiner Dschungel aus hohen Büschen, Bäumen und Stauden. Man musste schon sehr entschlossen sein, wenn man von außen einen Blick auf die Veranda erhaschen wollte.
    Während Bess das Wasser in die Wanne einließ, zündete Lex ein Feuer im Kamin an. Als er wieder auf die Veranda trat, stockte ihm der Atem. Bess lag bereits nackt und mit hochgestecktem Haar in der Wanne und lächelte ihn an. Eine heiße Welle der Erregung durchflutete ihn.
    „Komm zu mir“, forderte sie ihn mit rauchiger Stimme auf.
    Lex befreite sich hastig von seinen Sachen und legte ein Kondom auf den kleinen Tisch neben der Badewanne. Dann stieg er ins Wasser und lehnte sich wohlig seufzend zurück. Bess legte sich auf ihn und küsste seinen Mund. Gierig streichelte sie seinen Körper.
    „Das habe ich mir gewünscht, seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich wollte dich vom ersten Moment an. Ist das sehr schamlos?“, raunte sie ihm ins Ohr.
    „Nein“, erwiderte er ein wenig atemlos und ließ seine Zunge über ihren Hals gleiten. Dann küsste er ihre Brüste. „Ich wollte dich auch von Anfang an. Allerdings hatte ich keine Ahnung von deinem kleinen Paradies hier. Meine Fantasie drehte sich eher um ein Bett mit zerwühlten Laken.“
    Bess lachte leise. Sie legte ihre Hand zwischen seine Beine und streichelte ihn sanft.
    Er stöhnte auf und suchte mit seinen Fingern nach ihrer intimsten Stelle, die er mit behutsamen, kreisförmigen Bewegungen stimulierte. Er hörte, wie Bess seufzte, und ließ sich noch weiter in das angenehm warme Wasser zurücksinken. Bess fühlte sich so gut an. Er wollte in ihr sein, wollte sie um sich spüren und mit ihr verschmelzen.
    Er streifte sich das Kondom über und zog Bess dann wieder auf sich. Sie beugte

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