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Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 333 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maureen Child , Rhonda Nelson , Charlene Sands , Anna DePalo
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wanderte.
    Schnell sah er wieder hoch und ihr in die Augen. „Erwartest du wirklich, dass ich mich bei dem Kleid auf die Arbeit konzentrieren kann?“, sagte er mit einem Augenzwinkern.
    Jetzt hatte er sie ertappt. Das Kleid war die reine Versuchung.
    „Na ja“, erwiderte sie lächelnd. „Ich dachte, wir könnten einen Drink nehmen, bevor wir mit der Arbeit beginnen. Ich habe im Wohnzimmer ein paar Entwürfe für dich vorbereitet.“
    „Lügnerin!“
    „Wie bitte?“
    Er lächelte. „Du willst Sex.“
    „Was? Ich …“
    Er kam näher. „Du begehrst mich.“
    Trisha schloss die Augen und schnappte nach Luft.
    „Ich wette, du trägst nichts unter dem Kleid“, meinte er.
    Wieder ertappt.
    „Zeig mir deine Hand“, verlangte er.
    „Meine Hand?“ Bestimmt hatte Suzy es ihm erzählt. Sie konnte auch nichts für sich behalten! „Woher weißt du davon?“
    „Ich habe Preston getroffen.“
    „Oh!“ Also war es doch nicht Suzy gewesen. Zögernd streckte sie ihre verletzte Hand aus.
    „Tut es weh?“, erkundigte er sich.
    „Es ist eher ärgerlich.“
    Er nickte und sah zum Flur, der zu den Schlafzimmern führte. „Schläft Meggie?“
    Trisha lächelte. „Ja. Im anderen Schlafzimmer.“
    Behutsam nahm Clayton ihre verletzte Hand, führte sie an seine Lippen und küsste sie zärtlich. „Ich bin froh, dass du dich nicht ernsthaft verletzt hast.“
    Es rührte sie, dass er sich um sie sorgte. Sogar mehr als das – seine Zärtlichkeit machte sie unglaublich heiß. Am liebsten wollte sie ihm die Kleider vom Leib reißen und mit ihm schlafen. Genau so hatte sie sich diesen Abend vorgestellt.
    Denn seit dem Gespräch mit Suzy wollte sie es mehr denn je. Sie wollte diejenige sein, die Clayton glücklich machte. Immerhin war sie nach wie vor seine Frau. Wenn sie erst in Nashville war, würde sie keine Zeit mehr für Zärtlichkeiten haben.
    Meggie schlief. Und Trisha blieben mehrere Stunden allein mit Clayton.
    „Es geht mir gut. Und ja, ich trage nichts unter dem Kleid“, gab sie mit einem verführerischen Lächeln zu. „Denn heute Abend ist mir die Arbeit egal. Ich begehre dich, Clayton Worth.“ Mit einer schnellen Bewegung packte sie seinen Hut und schleuderte ihn in die nächste Ecke.
    Clayton sah sie hungrig an. Im nächsten Moment legte er ihr die Hände auf die Hüften und zog sie an sich. „Heute Abend musst du nicht arbeiten, wenn du nicht willst, mein Schatz. Heute gehöre ich ganz dir.“
    „Trotzdem weiß ich deinen Einsatz zu schätzen.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn, dann schlang sie die Arme um seinen Nacken und zerzauste ihm das Haar. Als er aufstöhnte, fachte das ihre Lust nur noch weiter an. Ganz dicht drängte sie sich an ihn und vertiefte den Kuss.
    „Schlaf mit mir“, flüsterte sie ihm zwischen zwei Küssen ins Ohr.
    Als Antwort darauf gab er ein raues Stöhnen von sich, was sie nur umso mehr erregte. Also brach sie den Kuss ab, ergriff seine Hand und zog ihn in ihr Schlafzimmer, wo gefüllte Weingläser und flackernde Kerzen auf sie warteten.
    „Lass uns keine Zeit verschwenden“, sagte sie und zog ihn zum Bett. Sie musste lächeln, als sie merkte, dass sie heute den Ton angab.
    „Wenn das ein Traum ist“, erwiderte er, „dann weck mich ja nicht.“
    „Du träumst nicht.“ Sie stieß ihn auf die Matratze, setzte sich rittlings auf ihn, legte die Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Sie spürte, wie ihre Begierde immer größer wurde. Heute Abend war er ihr ausgeliefert. Und das wollte sie ausnutzen. Ein letztes Mal wollte sie ihn glücklich machen. Irgendwie war es ihr plötzlich wichtig, dass ihre Ehe ein positives Ende fand. Trotz aller Enttäuschungen hatte es auch sinnliche, aufregende Momente wie diesen gegeben. Und daran wollte sie sich immer erinnern.
    Ihre Küsse wurden heißer. Doch es reichte ihr nicht, sie wollte seinen ganzen Körper spüren. Sie bedeckte seinen Hals mit Küssen und öffnete anschließend sein Hemd, schob es von seinen Schultern und strich mit beiden Händen über seine Brust. Sie genoss es, die harten Muskeln unter seiner warmen Haut zu spüren. Sie konnte kaum genug von ihm bekommen. Es fühlte sich unglaublich gut an, ihn zu berühren und zu streicheln.
    Als sie sich ausführlich seinen Brustwarzen widmete, begann er laut zu stöhnen. Wie sehr sie es genoss, wenn er so auf ihre Liebkosungen reagierte! Er wand sich unter ihr und wollte sie ebenfalls berühren, doch sie schüttelte den Kopf und drückte ihn

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