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Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 333 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maureen Child , Rhonda Nelson , Charlene Sands , Anna DePalo
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wieder aufs Bett. „Lehn dich zurück und genieß es.“
    „Nichts lieber als das“, erwiderte er heiser.
    Trisha lächelte, streichelte genüsslich seine männliche Brust und seinen flachen Bauch. Claytons Körper erschien ihr perfekt – und heute Nacht gehörte er ihr.
    Ungeduldig öffnete sie seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose.
    „Du willst mich in den Wahnsinn treiben, oder?“, keuchte er.
    „Natürlich.“ Heute war sie zu allem bereit. Und nachdem sie ihm die Hose und die Boxershorts ausgezogen hatte, senkte sie den Kopf, warf ihm noch einen frechen Blick zu – und liebkoste ihn mit dem Mund.
    Clayton zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Meine Güte!“ Er fuhr ihr durchs Haar, während sie ihn weiter mit der Zunge verwöhnte.
    Als sein Stöhnen immer lauter wurde und sich seine Finger in die Bettdecke krallten, wusste sie, dass er kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren. Sie hob den Kopf und erkannte in seinen Augen pures Verlangen.
    Verlangen, das sich in der nächsten Sekunde in Entschlossenheit verwandelte, denn Clayton richtete sich auf, zog Trisha zu sich hoch, öffnete die Schnüre ihres Oberteils und zog es herunter. Er umfasste ihre Brüste und reizte ihre harten Brustwarzen. In diesem Moment vergaß Trisha alles um sich herum. Sie wusste nur eines: Sie wollte mehr.
    Sie rollte sich neben ihn, lehnte sich zurück auf die Ellenbogen und spreizte lasziv die Beine. Clayton wusste sofort, was sie wollte. Als er sich über sie beugte und begann, sie zwischen den Schenkeln zu küssen, überlief Trisha ein erregter Schauer.
    Clayton wusste immer noch genau, wie sie es mochte.
    „Lass dich fallen, mein Schatz.“ Dann liebkoste er die empfindsamste Stelle ihrer Weiblichkeit mit seiner Zunge.
    Das Licht der Kerzen und der Duft des Rotweins schufen eine unvergleichliche Atmosphäre im Raum. Dieser Abend war wie kein anderer zuvor. Trisha wollte nicht, dass er zu schnell vorüberging. Sie wollte, dass er perfekt war. „Ich möchte, dass wir zusammen kommen“, flüsterte sie.
    Clayton lächelte. „Ich bin zu allem bereit.“
    „Dann greif in die Schublade und hol ein paar Kondome heraus.“ Beinahe hätte sie nicht an Verhütung gedacht.
    „Ein paar?“
    „Mindestens.“ Sie lächelte zu ihm hoch.
    Als er begriff, dass es ihr ernst war, sah er sie zufrieden an.
    Immer wieder berührte sie seine Erektion. Er fluchte leise, als er merkte, dass sie mit ihm spielen wollte. Doch dann ließ er sich auf ihr Spiel ein. Mit den Fingern liebkoste er ihr Zentrum und raubte ihr damit den Verstand.
    Lange hielt sie es nicht aus, bis sie seine Hand wegschieben musste, um ihre Lust zu befriedigen. Aufreizend langsam nahm sie ihn in sich auf, doch schon nach wenigen Sekunden fanden sie den perfekten Rhythmus und gaben sich ihrer Leidenschaft hin. Es fühlte sich unglaublich gut an, endlich wieder eins mit ihm zu sein. Trisha fühlte sich wie im Rausch und vergaß alles um sich herum.
    Ihre Bewegungen wurden immer schneller – doch für Clayton war es wohl nicht schnell genug. Er umfasste ihre Hüften und gab sein eigenes Tempo vor. Zitternd schloss sie die Augen und spürte bald, wie ihr ganzer Körper erbebte. „Clay!“, schrie sie.
    Er steigerte das Tempo. So wild hatten sie sich noch nie geliebt. Sie stöhnten beide und bekamen kaum noch Luft. Trishas Höhepunkt war so überwältigend, dass ihr fast schwarz vor Augen wurde. Clayton kam gleichzeitig mit ihr und bebte wie sie am ganzen Körper.
    Trisha öffnete die Augen, um sein vor Lust verzerrtes Gesicht zu betrachten. In diesem Moment war sie unglaublich glücklich, weil sie wusste, dass sie diesen Abend niemals vergessen würden.
    Nur langsam beruhigte sich ihr Atem, dann sank Trisha auf Claytons schweißnasse Brust und küsste seine Stirn. Sie schmiegte sich eng an ihn und seufzte zufrieden, als er die Arme um sie legte.
    Eine Weile schwiegen sie und genossen die gegenseitige Nähe. Doch schließlich machte sich Trisha von Clayton los, um aufzustehen.
    Er hielt sie am Arm fest. „Wo willst du hin?“
    „Ich will nach Meggie sehen.“
    Er richtete sich ebenfalls auf. „Ich komme mit.“
    Augenblicklich schüttelte sie den Kopf. „Bleib besser hier. Ich bin gleich wieder zurück.“
    Einen Moment lang starrte er sie an, dann nickte er schließlich, legte sich wieder hin und sah ihr zu, wie sie sich einen Morgenmantel überzog und das Zimmer verließ.
    Auf dem Flur lehnte Trisha sich an die Wand und atmete tief durch.
    Das

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