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Collection Baccara Band 334

Collection Baccara Band 334

Titel: Collection Baccara Band 334 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joan Hohl , Maureen Child , Merline Lovelace
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Wasser geraten, dachte Blake, vielleicht gilt das auch in übertragenem Sinn.
    Aber mit dem Vielleicht machte er sich etwas vor. Er begehrte Grace jetzt so sehr, dass er sie auf der Stelle verführen wollte. Sie konnte es an seinem Gesicht ablesen und spürte zudem, wie sich seine Muskeln unter ihrer nassen Hand anspannten.
    Als er Grace fragend anschaute, ob sie einwilligte, fand er jedoch keine schlüssige Antwort in ihrem Blick.
    „Laut unserem Vertrag“, begann Blake mit belegter Stimme, „muss jeder körperliche Kontakt auf beiderseitigem Einverständnis beruhen. Wenn du nicht weiter gehen möchtest, sag es bitte gleich.“
    Grace machte es wirklich spannend. Sie sagte kein Wort, während sie Blake intensiv in die Augen sah. Irgendwann ergriff er dann die Initiative und verschloss ihre Lippen mit seinem Mund.
    Es war ein heißer und hungriger Kuss. Wenn Blake das Schweigen seiner Frau falsch gedeutet und sie ihn weggestoßen hätte, hätte er natürlich sofort von ihr abgelassen. Das würde mir aber verdammt schwerfallen, sagte er sich. Er war sehr froh, dass Grace ihn nicht ablehnte und er ihr seine Gefühle jetzt unverhohlen zeigen konnte.
    Noch einmal tauchten sie zusammen unter, sich innig küssend. Als sie wieder an die Oberfläche kamen, hielt Blake Grace fest umschlungen. Er stieß sich ein paarmal im Wasser ab, bis sie wieder am Beckenrand waren, wo Grace sich gegen die Kacheln lehnen konnte.
    Mit einer Hand hielt er sich am Rand fest, um Grace und sich über Wasser zu halten, während er mit der anderen Hand einen Träger ihres Badeanzugs herunterschob. Graces Haut fühlte sich wunderbar weich und kühl an. Zudem fand er das Duftgemisch aus ihrem Lavendelöl und dem Poolwasser ausgesprochen anregend.
    Gleich darauf schob er ihr auch den anderen Träger herunter. Mittlerweile hatte Grace es genauso eilig wie Blake, ihren Badeanzug auszuziehen. Sie wand sich, zog den Stoff über die Oberschenkel und schaffte es, dass er schließlich davonschwamm. Blakes Badehose folgte prompt.
    Wie gut Graces Brust in meine Hand passt, schoss es Blake durch den Kopf, sie fühlt sich fantastisch an, schön rund und fest. Die Spitze hatte sich nicht nur wegen des kalten Wassers bereits aufgerichtet. Zärtlich rollte Blake sie jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann wölbte Grace, lustvoll seufzend, den Oberkörper vor, damit Blake auch ihre andere Brust liebkosen konnte.
    Nach einer Weile küsste Blake Grace wieder auf die Lippen und drang tief in ihren Mund ein. Während sich ihre Zungen leidenschaftlich liebkosten, ließ Blake seine Hand an ihrem Bauch hinuntergleiten.
    „Oh Gott!“, hörte er Grace kurz darauf stöhnen. Aber sie wehrte sich nicht, sondern genoss die Berührung. Schließlich hatte sie sich schon öfter vorgestellt, wie es wäre, Sex zu haben mit ihrem Ehemann.
    Aber was sie jetzt fühlte, hätte sie sich niemals träumen lassen, so sehr hatte Blake ihr Verlangen entfacht. Er war ein wunderbarer Liebhaber. Abwechselnd spürte sie seine heißen Lippen auf ihren Brüsten, ihren Schultern und ihrem Hals.
    Ihr Herz pochte unbändig, als er begann, ihren Venushügel zu streicheln. Dann schob er ihre Schenkel sanft auseinander, damit er sie noch intimer streicheln konnte. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte wild und lustvoll. Dass sie gleich darauf schon zum Höhepunkt kam, überraschte sie selbst. Wellen der Lust durchströmten ihren Körper und ließen sie wieder und wieder heftig erzittern.
    Nachdem sie verebbt waren, barg Grace ihren Kopf an Blakes Brust. Sosehr sie auch versuchte, ruhiger zu atmen, ihr Herz schien nicht leiser, sondern eher lauter zu pochen. Erst allmählich begriff sie, dass es Blakes Herzschlag war, der ihr im Ohr hallte. Sie hob den Kopf und schaute Blake, glücklich lächelnd, an.
    Ihr fielen die Lachfältchen um seine leuchtenden blauen Augen auf, als er ihr Lächeln erwiderte. Aber als sie sich wieder fester an ihn schmiegte, wurde sein Blick starr.
    „Warte“, flüsterte er. „Wir sollten das lieber nicht hier im Wasser tun.“
    „Warum denn nicht?“
    „Was ist mit Verhütung?“
    Grace kreiste jedoch nur verführerisch ihre Hüften.
    „Grace …“
    „Alles okay“, beruhigte sie ihn. „Dafür habe ich gesorgt.“
    Nun konnte Blake nichts mehr aufhalten. Er zog Grace in flacheres Wasser, wo er mit gespreizten Beinen stehen blieb und mit beiden Händen ihre Oberschenkel von hinten umfasste.
    Damit weckte er ihre Leidenschaft von Neuem. Aber zunächst wollte

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