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Collection Baccara Band 335 (German Edition)

Collection Baccara Band 335 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 335 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Day Leclaire , Ann Major , Helen R. Myers
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schelmisches Lächeln und warf ihm über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg einen warnenden Blick zu. „Du bist ganz schön frech!“
    „An meinem Geburtstag darf ich das.“
    Das Strahlen seiner Augen war entwaffnend und erregte sie. Hope bemerkte, dass ihre Brüste sich spannten. Die Brustwarzen wurden hart und drückten gegen ihren BH aus zarter Spitze. Sie schob die Hände zwischen ihre Knie.
    Auf dem Weg zurück zur Scheune versuchte Hope angestrengt, das Thema zu wechseln. Sie deutete auf die Fläche hinter der großen Eiche, auf der Big John und Dodger grasten. „Falls du hier jemals wieder ein Haus bauen willst, dann ist das der beste Platz. Die Eichen wären ein guter Schutz vor den Sommerstürmen.“ Sie musste an den Tornado denken, der seine Eltern und drei weitere Bürger der Stadt getötet und viele andere verletzt hatte.
    Lyon bremste das Fahrzeug ab. „Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, aber du hast recht.“ Er hielt an der Stelle, wo er seine toten Eltern gefunden hatte. „Meine Mutter war fast vollständig von den Trümmern verschüttet. Nur ihr Arm war noch zu sehen. Mein Vater lag daneben. Sie hielten einander an den Händen.“
    „Jeder, der von deinen Eltern spricht, sagt, dass sie wie füreinander geschaffen waren. Eine einzigartige Liebesgeschichte – bis in den Tod hinein.“
    „Ja, das stimmt. Ich habe sie immer um ihre Liebe beneidet. Und ich habe mich oft gefragt, was ich falsch mache.“
    Hope drücke ihren Rücken an ihn, um ihm näher zu sein. Dann wandte sie den Kopf nach hinten und legte die Hände auf seine Schenkel. „Du hast gar nichts falsch gemacht. Du hast nur deinen eigenen Zeitplan.“
    Er verflocht seine Finger mit ihren. „Meinst du?“
    Lyons melancholische Stimmung bedrückte sie, und die Hitze machte ihr zu schaffen. Die Luft schien zu stehen, und das Atmen fiel ihr schwer. Hope schluckte, als sie merkte, wie heiß sich Lyons Brust an ihrem Rücken anfühlte. Ein Schweißtropfen lief zwischen ihren Brüsten hinab. Es war wie eine zarte Liebkosung – ein ungewollter sexueller Reiz. Sie atmete schwer aus.
    „Es ist zu heiß für dich.“
    „Mir geht es gut.“
    Lyon fuhr zurück zur Scheune und parkte das Quad. Hope wartete neben dem Scheunentor auf ihn. Sie lehnte sich gegen einen Stützpfeiler und öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse, um sich mit dem Stoff Luft zufächeln zu können. Ein Taubenpärchen erregte ihre Aufmerksamkeit. Es hatte sich auf einem der Dachsparren niedergelassen und schien seinen Paarungstanz vollenden zu wollen.
    „Könnt ihr damit nicht warten?“, murmelte sie.
    „Vermutlich nicht.“ Lächelnd trat Lyon zu ihr. Er legte den Arm um ihre Schulter, führte sie zu seinem Van und half ihr beim Einsteigen. Als Hope sich gegen den Sitz lehnte, stieß sie einen leisen Schrei aus und beugte sich vor.
    „Was ist?“
    „Etwas hat mich gestochen.“
    „Dreh dich um, damit ich nachsehen kann.“
    „Aua! Schon wieder.“
    Er schob ihre Bluse etwas hoch und strich mit der Hand über ihren Rücken.
    „Eine Ameise“, sagte er. „Gib mir einen Eiswürfel aus der Getränkebox. Die Kälte stoppt das Jucken und verhindert, dass du den Stich womöglich aufkratzt.“
    Hope setzte die Sonnenbrille ab und blickte ihn über die Schulter an. „Jucken oder nicht. Du wirst mich nicht mit einem Eiswürfel quälen!“ Sie setzte sich zurück, krümmte sich und zog an ihrer Bluse. „Oh, verdammt … Ich glaube, da ist nicht nur eine Ameise, sondern ein ganzes Volk! Lyon, befrei mich von den Viechern!“
    „Gern. Halt still.“
    Sie saß ganz aufrecht, als er erst ihre Bluse und dann ihren Rücken nach Ameisen absuchte. Sanft und aufregend langsam glitt er dabei mit den Händen über ihre nackte Haut.
    „Du hast so eine unglaublich zarte Haut“, raunte er.
    „Danke. Hast du … hast du noch welche gefunden?“
    „Nein. Soll ich auch noch vorne suchen?“
    Hope lachte kurz auf. „Netter Versuch.“ Doch als sie sich zu ihm umdrehte, sah sie keine Belustigung in seinen Augen, sondern heißes Verlangen. Ein Schauer der Erregung lief durch ihren Körper. Verwirrt senkte Hope den Blick auf die Druckknöpfe an seinem Jeanshemd. „Ernsthaft, jetzt ist alles in Ordnung.“
    „Ist es das?“
    Es waren nur drei kleine Worte, doch Lyons Stimme klang so zärtlich, so verführerisch, dass erneut ein Beben durch ihren Körper ging, als hätte er die Hände wieder unter ihre Bluse geschoben.
    „Na, Hope … plagen dich deine Hormone mal

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