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Collection Baccara Band 335 (German Edition)

Collection Baccara Band 335 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 335 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Day Leclaire , Ann Major , Helen R. Myers
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dir gefällt. Es ist sehr angenehm bei der Hitze. Ich hätte es schon auf unserem Ausflug zur Farm tragen sollen.“
    „Wenn du das getan hättest“, erwiderte er, „wären wir noch dort.“
    Barfuß kam sie zu ihm. Mit ihrem verrückten Mocha – was-auch-immer-Nagellack waren ihre Füße so hübsch wie ihre Hände. Und der zierliche Ring auf dem kleinen Zeh am rechten Fuß war so sexy, dass ihm sofort das Blut in die Lenden schoss.
    „Soll ich mir mal deine Ameisenstiche ansehen?“
    „Nur wenn dir klar ist, dass ich nicht viel unter dem Kleid trage.“ Hopes Blick glitt über seine Brust, seinen flachen Bauch und die offen stehenden Jeans. „Wir hatten wohl denselben Gedanken.“
    „Dann macht es dir nichts aus, wenn sich unser Abendessen noch etwas verzögert?“ Lyon sah Hope auffordernd in die Augen.
    Sie schob den linken Zeigefinger in eine Gürtellasche an seinen Jeans. „Komm mit mir mit und finde es heraus.“
    Sie war eine hinreißende Verführerin, und ohne Zweifel würde er sich Hals über Kopf in sie verlieben, wenn er nicht schon seit Jahren in sie verliebt wäre. Jetzt wollte er ihr zeigen, dass sie für immer Anfang und Ende seines Universums sein könnte – wenn sie es denn auch wollte.
    In dem abgedunkelten Schlafzimmer blieb sie stehen und drehte sich zu ihm um. Langsam glitt sie mit den Händen unter sein Hemd und strich über seinen muskulösen Bauch und die harten Brustspitzen. Ihr warmer Atem liebkoste seine Haut, ihre sinnlichen Lippen berührten ihn, als sie das Hemd über seine Schultern streifte. Lyon hielt den Atem an.
    Er strich über ihre Haare und spürte erregt ihre heißen Küsse, die sie auf seine Schultern hauchte. Schließlich hielt er die süße Qual nicht länger aus. Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und hob ihren Kopf, um sie auf den Mund zu küssen.
    Er wollte geduldig und aufmerksam sein, wollte lernen, was ihr gefiel und wie er sie immer wieder anders anreizen und in die Ekstase führen konnte. Aber sein Begehren war stärker als sein Wille.
    „Du fühlst dich unglaublich gut an.“ Er zog sie näher an sich. Ihre harten Brustknospen drückten gegen seinen nackten Oberkörper. Und während sich ihre Lippen zu einem heißen Kuss fanden, berührte er ihre vollen Brüste und umkreiste deren Spitzen mit dem Daumen.
    „Lyon“, stöhnte sie. „Lass uns ins Bett gehen. Ich möchte dich ganz spüren.“
    „Hab Geduld.“
    Er schob einen dünnen Träger des Kleides über ihre Schulter, dann den anderen, bis der schwarze Stoff auf den Teppich fiel und sie nackt vor ihm stand – so unendlich verführerisch. Die sanfte Rundung ihres Bauchs ließ sein Herz schneller schlagen. Der Gedanke, dass hier ihr Baby wuchs, löste zärtliche Gefühle in ihm aus. Lyon sank vor ihr nieder und bedeckte Hopes makellosen Körper mit liebevollen Küssen.
    „Lyon.“
    Ihre Stimme klang rau. Unsicher strich sie über seine Haare. Als Lyon sich wieder aufrichtete, sah er ein begehrliches Glänzen in ihren Augen. Sie war noch nie so schön gewesen wie in diesem Moment.
    „Zieh dich auch aus.“ Sie legte die Hände an seine Jeans.
    Lyon schob die Hose hinunter, bis sie auf den Boden fiel. Hopes Blick fiel auf sein hartes Glied.
    „Es ist aufregend zu sehen, wie sehr du mich willst.“ Langsam ließ sie sich auf das Bett sinken. „Du bist mir oft ein Rätsel gewesen. So verschlossen. Jetzt lerne ich zumindest ein Geheimnis kennen.“
    Er streckte sich neben ihr aus und streichelte sie von den Schultern bis zu den Hüften. „Du wärest enttäuscht, wenn du wüsstest, wie wenig Geheimnisse es gibt.“
    Sie legte die Hand um seine Männlichkeit. „Das glaube ich nicht.“
    Lyon hatte in seinem Leben schon vieles erlebt und nicht damit gerechnet, dass es noch etwas geben könnte, das ihn aus der Fassung brachte. Diese zierliche Frau mit dem fantastischen Körper und der süßen Seele schaffte es.
    Sanft und vorsichtig drang er in sie ein. Hope war genauso erregt wie er. Heiß und bereit nahm sie ihn tief in sich auf. Er wusste, dass es schnell vorbei sein würde. Doch er merkte, dass sie es genauso wollte: schnell, leidenschaftlich, wild.
    „Sieh mich an“, stöhnte er. „Ich will deine Augen sehen, wenn du kommst. Ich will, dass du weißt, dass ich es bin.“
    Sie streichelte ihn zärtlich. „Ich weiß, dass du es bist.“
    „Tue ich dir auch nicht weh?“
    „Nein, das tust du nicht … und das Baby ist gut geschützt.“
    Schließlich vergaß er alles um sich herum, küsste

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