Collection Baccara Band 338
verbrennen.
„Leg das Handtuch ab, Dana.“
Gemächlich ging sie an den Rand des Beckens und begegnete seinem leidenschaftlichen Blick. „Und wenn nicht?“
Seine Mundwinkel zuckten. „Dann bin ich ganz rasch aus dem Wasser und erledige das für dich. Und mit dem Handtuch werde ich dir auch noch etwas anderes ausziehen.“
Dana legte den Kopf schräg und stellte sich das bildlich vor. „Hm, das klingt nach einer verführerischen Drohung, Herr Anwalt.“
Behände und schnell schwamm er durchs Wasser auf sie zu.
„Das war keine Drohung, Dana. Das war ein Versprechen.“
Sie trat einen Schritt zurück, als er aus dem Pool stieg. Tropfend stand er vor ihr. Er beugte sich vor und küsste sie zärtlich, während er mit einem Finger den Knoten des Handtuchs löste. Sie hörte, wie es zu Boden fiel, aber sein Kuss lenkte sie zu sehr ab, um sich weitere Gedanken darüber zu machen. Für den Augenblick war sie ganz zufrieden damit, wie er seine Drohung beziehungsweise seine Versprechen wahrmachte.
„Du siehst fantastisch aus“, sagte er rau und ließ den Blick anerkennend über ihren Körper schweifen. „Dieser Bikini steht dir ausgezeichnet, auch wenn du ihn nicht mehr lange anhaben wirst.“
Er löste das Oberteil und liebkoste ihre nackten Schultern mit Lippen und Zähnen. Knabbernd bahnte er sich einen Weg vom Hals zu den Brüsten. Abwechselnd saugte er an ihren Brustwarzen. Als sie anfing zu zittern, beugte er sich tiefer und schob das Bikinihöschen hinunter.
„Dein Körper macht mich wahnsinnig, Dana“, flüsterte er, ging auf die Knie und bedeckte ihren Bauch mit Küssen. „Und dein Geruch macht mich verrückt.“
Er zog mit seinem Mund eine heiße Spur bis zu ihrer intimsten Stelle. Zärtlich umfasste er mit beiden Händen ihre Hüften. Als er nach oben schaute, sah er, dass sie jede seiner Handlungen atemlos verfolgte. Es spürte, dass sie seine Schultern fest umklammerte. „Ich liebe es, dich überall zu küssen.“
Ein Schauer durchfuhr sie, als er heiser flüsterte: „Aber am liebsten küsse ich dich hier.“
Sie stöhnte auf, als sein Mund ihre intimste Stelle in Besitz nahm. Sie war heiß und feucht. Mit seiner Zunge streichelte er sie langsam und kostete sie in vollen Zügen. Als sie sich unter seinen Liebkosungen wand, wurde sein Spiel noch intensiver und fordernder.
„Jared!“
Sie schrie förmlich seinen Namen. Jeder Nerv in ihrem Körper schien zum Zerreißen gespannt zu sein, als sie sich gegen seinen Mund drängte. Er ruhte nicht eher, bis sie weich und erschöpft vor erfüllter Befriedigung war.
Dann stand er auf und hob sie hoch, um sie zu einer Sitzbank an der Wand zu tragen. Er setzte sie auf seinen Schoß und zog sie fest an sich. Er brauchte ihre Nähe, wollte aber das Warum nicht hinterfragen.
„Du bist einfach zu viel für mich, Jared“, flüsterte Dana seufzend, kaum fähig, die Augen zu öffnen.
Verblüfft lächelte er. „Ist das gut oder schlecht?“
„Hm, ich glaube, es ist etwas Gutes“, sagte sie sanft.
Er lachte. „Das glaubst du nur? Bist du dir etwa nicht sicher?“
Sie schlang die Arme um seinen Nacken. „Lass mich einen Augenblick ausruhen. Dann lasse ich es dich sicher wissen.“
„Dafür hast du keine Zeit, Liebling. Ich begehre dich zu sehr.“ Schon küsste er sie wieder mit heißen und hungrigen Lippen und entfachte erneut die verzehrende Glut in ihr.
Langsam zog er sich zurück. „Komm, lass uns eine Runde schwimmen.“
Mit ihr auf den Armen stand er auf und trug sie hinüber zum Pool. „Das Wasser ist warm.“
Sie glitten hinein und schwammen zwei Bahnen. Als sie zum Beckenrand zurückkehrten, zog er sie an sich. Bevor sie auch nur Atem holen konnte, küsste und liebkoste er sie am ganzen Körper. Sie drohte, schier verrückt zu werden.
Willenlos stöhnte sie seinen Namen, als er mit einem Finger in sie eindrang, sie streichelte und scharfmachte.
„Schling deine Beine um meine Hüfte.“
Sie schaute ihn an und legte die Arme auf seine Schultern, während er ihren Körper in die richtige Stellung brachte, um langsam in sie einzudringen.
Als er so tief wie möglich in ihr war, flüsterte er: „Das ist das Paradies!“ Dann verschloss er ihren Mund mit einem weiteren heißen Kuss.
Er bewegte sich in ihr, liebte sie, nahm, gab und teilte mit ihr. Das Wasser schwappte gegen ihre Haut, kühlte die Hitze ihrer nackten Körper und trieb ihre Leidenschaft in taumelnde Höhen.
Es schien zu lange her zu sein, dass sie solch eine
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