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Commander Tom / Commander Tom - Apocalypse Cow: Zwei Abenteuer in einem Buch (German Edition)

Commander Tom / Commander Tom - Apocalypse Cow: Zwei Abenteuer in einem Buch (German Edition)

Titel: Commander Tom / Commander Tom - Apocalypse Cow: Zwei Abenteuer in einem Buch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas Peter
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erholt aus dem Urlaub zurück. Er traf in der großen Raketenhalle auf die Anderen.
    Gehringer wandte sich an ihn und sagte: „Komm mal mit, ich will dir was zeigen.“
    Sie gingen die lange Treppe nach oben zum Einstieg des Shuttles. Wofram und Himmelstedt folgten ihnen.
    Gehringer erklärte auf dem Weg nach oben die sensationelle Neuerung: „Wir haben jetzt eine neue Stimme für den Bordcomputer.“
    Im Shuttle angekommen, betätigte Wofram einige Knöpfe in der Steuernische, und die neue Computerstimme erklang. Es war die deutsche Synchronstimme von Arnold Schwarzenegger. „Ich bin zurück. Dieses Shuttle muss terminiert werden“, erklärte Arni.
    „Er macht nur Scherze“, sinnierte Wofram.
    „10, 9, 8…“, begann Schwarzenegger abzuzählen.
    „Verlassen wir sicherheitshalber eiligst die Brücke“, riet Tom an, und sie wetzten die Treppe nach unten.
    „ Hasta la vista “, war aus dem Cockpit zu vernehmen, ehe ihnen eine gewaltige Stichflamme die Ohren ansengte.
    „Jetzt weiß ich, was das bedeutet“, verwies Wofram auf den Hinweis der Verpackung des Bordcomputerupdates. „Demoversion: Automatische Selbstzerstörung nach 30 Tagen.“

 
    Commander Tom – Apocalypse Cow

 
    Commander Tom stieg aus dem Flugzeug. Nach fünf Jahren endlich wieder dauerhaft in Deutschland. Die Raketenbasis Düsseldorf war fertig gestellt, und Tom konnte in seine alte Heimat Bochum ziehen. Er blieb einen Augenblick auf der Treppe stehen, um die Heimatluft in sich einzusogen . Der Geruch von Freiheit. Indes piekte ihm Gehringer in den Rücken. „Geht’s hier bald weiter? Du weißt ja: Ich steh immer hinter dir, und das obwohl ich nicht schwul bin, trotzdem könntest du jetzt mal weiterlaufen.“
    Sie gingen die Treppe nach unten, die ein Techniker an das Flugzeug heran gefahren hatte, und torkelten, noch etwas benommen vom Flug, auf dem Rollfeld herum. Sie waren mitten auf dem Raketenfeld 1, der Raketenbasis Düsseldorf gelandet. Tom und Gehringer würden von dort aus ihren Heimweg per Auto andrehten, nachdem sie die komplett neue Anlage inspiziert hatten.

 
    Sie hatten das Rollfeld erreicht, als ihnen ein gezwungen leger gekleideter Mann entgegenkam. Er trug eine Krawatte und eine Hornbrille - wie Wofram - der zusammen mit Himmelstedt in den U.S.A. geblieben war, allerdings an den zwei voneinander weit entferntesten Punkten dieses Kontinents.
    „Ich bin der Firmenchef“, rief der Mann schon von weitem, und eilte ihnen mit ausgestreckter Hand entgegen.
    „Commander Tom“, sagte Commander Tom und ergriff die Hand, als sie in Griffweite war.
    „Gehringer“, sagte Gehringer, als Firmenchef die Hand ergriff.
    „Kommen sie mit“, rief der Mann, und eilte voraus, in Richtung der Verwaltungsgebäude.
    „Ist ‚Chef‘ der Nachname, und der Vorname ‚Firmen‘ oder ‚Firma‘?“, rief Gehringer dem Mann hinterher, dem sie nun zu folgen versuchten, doch er schien sie nicht zu hören.

 
    Sie erreichten eine gläserne Eingangstür, die in einen der zahlreichen Gebäudekomplexe führte.
    „Ganz schön groß die Anlage“, führte Commander Tom etwas Smalltalk ein.
    „Ja und groß“, sagte der Mann mit der Brille.
    „Behalten sie da den Durchblick, wo was ist?“, wollte Tom wissen.
    „Das nicht, aber es ist schwierig den Überblick zu bewahren“, sagte der Mann.
    „Wie viele Angestellte haben sie hier?“, fragte Gehringer.
    „Vor allem Techniker und Verwaltungsangestellte“, sagte der Firmenchef.
    „Merken sie eigentlich, was für eine Scheiße sie reden?“, murmelte Gehringer.
    „Und fünf Toilettenanlagen in jedem Gebäudekomplex“, sagte der Mann.
    Sie erreichten einen kleinen Aufenthaltsraum mit einer gemütlichen Sitzecke.
    „Setzen sie sich doch“, sagte Firmenchef. „Sie möchten nach dem langen Flug sicher etwas trinken. Darf ich ihnen einen Kaffee bringen?“, fragte er an Commander Tom gewandt.
    „Ja, gerne“, sagte Tom.
    „Und für sie einen Kaffee mit Milch?“, folgerte der Firmenchef an Gehringer gewandt.
    „Lieber einen Milchkaffee“, antwortete Gehringer.
    „Einen Latte Macchiato?“, fragte der Firmenchef.
    „Lieber einen Espresso Macchiato“, sagte Gehringer.
    „Wie wär’s mit einem Mocca Macchiato?“, fragte der Firmenchef.
    „Lieber einen Cappuccino Macchiato“, antwortete Gehringer.
    „Gekühlt?“, fragte der Firmenchef.
    „Also einen Frappé ?“, fragte Gehringer.
    „Was ist ein Frappé ?“, wollte der Firmenchef wissen.
    „Woher soll ich das

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