Congo
nach Nairobi zurück, wo er in einem chinesischen Restaurant arbeitete, das 1980 bankrott machte. Er schloß sich einer Expedition der National Geographie Society nach Botswana zur Erforschung der Lebensgewohnheiten von Flußpferden an.
Aki Ubara, der älteste Sohn des Trägers Marawani, Radioastronom in Cambridge, Großbritannien, gewann im Jahre 1980 den Herskowitz-Preis für Forschungen über die Röntgenstrahlung, die von der galaktischen Quelle M322 ausgeht.
Gegen Ende 1979 verkaufte Charles Munro mit einem ansehnlichen Gewinn an der Diamantenbörse in Amsterdam einunddreißig Karat blauer Diamanten vom Typ IIb. Sie wurden gekauft von der Intel Inc., einem amerikanischen Unternehmen, der Mikroelektronik. Bald darauf, im Januar 1980, fiel ihn in Antwerpen ein sowjetischer Agent mit einer Stichwaffe an. Die Leiche des Agenten wurde später in Brüssel gefunden. Im März 1980 wurde Munro von einer bewaffneten Grenzpatrouille festgenommen, doch die Anklage gegen ihn wurde fallengelassen. Im Mai hat er sich, einem unbestätigten Gerücht nach, in Somalia aufgehalten. Seinen Wohnsitz hat er nach wie vor in Tanger.
Ein am 8. Januar 1980 von Landsat 3 aufgenommenes Bild zeigte, daß die Tätigkeit des Muhavura zum Stillstand gekommen war. Das auf den Aufnahmen von früheren Satellitenüberquerungen erkennbare schwache Abbild zweier sich kreuzender Laserstrahlen war nicht mehr zu sehen. Unter ihrem Schnittpunkt bedeckt jetzt eine durchschnittlich achthundert Meter dicke Schicht schwarzer Brockenlava die tote Stadt Zinj.
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