Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)
gehe zum Schrank und suche nach einer schöneren Boxershorts, aber als ich meine Hose gerade ausgezogen habe, fluche ich und ziehe sie wieder hoch.
Ganz so lächerlich muss ich mich jetzt wirklich nicht anstellen!
Als plötzlich die Tür aufgeht, zucke ich zusammen und drehe mich um.
Connor kommt ohne Vorwarnung auf mich zugelaufen und küsst mich stürmisch.
Und schon bin ich Wachs in seinen Händen.
Kapitel 16 - Connor
Ich grinse breit, als Harry sofort seufzt und sich mir entgegen drückt. Aber heute habe ich nicht vor, es ihm so leicht zu machen.
Ich knalle ihn gegen den Schrank, ziehe ihm seine Hose runter und er öffnet schon meine. Wie würde sich eine Frau beschweren, wenn ich so mit ihr umgehen würde!
Unsere Shirts sind auch bald Vergangenheit und hängen irgendwo im Raum rum. Ich ziehe Harry an der Hüfte mit mir, drücke ihn gegen die Wand und reibe mein Becken an seinem. Er seufzt unterdrückt in den Kuss, ich löse mich von ihm und beiße ihm fest in den Hals, was ihn die Luft einziehen lässt.
Dann packe ich ihn an den Schultern, drehe uns und stoße ihn aufs Bett.
Harry krabbelt zurück, sieht mich verlangend an, die Lust in seinen Augen bringt mich fast zum Durchdrehen.
Ich ziehe ihm seine Boxershorts runter, aber als er meine ausziehen will, schlage ich seine Hände weg und schüttle grinsend den Kopf.
„Och Connor...“, murmelt er beleidigt, aber als ich ihm über den Nippel lecke, sind seine Gedanken schon wieder verschwunden.
Ich liege zwischen Harry’s Beinen und lecke über seine Brust, beiße ihm leicht in den Bauch und wandere weiter runter, als mir gerade noch die Schokosoße einfällt. Kurz vor seinem Penis - Harry drückt sich mir schon erwartungsvoll entgegen - halte ich inne und klettere halb vom Bett, fische die Soße hoch und als Harry sie sieht, grinst er breit.
Ich lege mich zurück, öffne die Soße in Zeitlupe und tropfe etwas auf meinen Finger. Ich stecke ihn mir in den Mund.
„Hm...“, ich grinse breit, als Harry mich wehleidig ansieht.
„Connor...“, sagt er ungeduldig und will die Soße haben, aber ich halte sie weg.
„Du warst schon unfreundlich genug, jetzt benimm dich mal“, sage ich ernst und Harry senkt den Blick. Ich grinse, zeichne eine Linie von seinen Nippeln zu seinen Lenden mit der Soße und sehe ihm in die Augen, als ich langsam hochlecke.
Harry beißt sich auf die Lippe und legt den Kopf in den Nacken.
Ich lasse absichtlich etwas an meinen Lippen und rutsche zu ihm hoch. Ich beuge mich zu ihm runter, halte aber ein paar Zentimeter Abstand. Harry streckt sich hoch und will mich küssen, aber ich zucke immer wieder zurück, was ihn fast um den Verstand bringt.
„Connor!“, sagt er gepresst und krallt seine Finger in meine Unterarme.
Als er seinen Kopf wegdreht und die Augen schließt, grinse ich und ziehe ihn dann ruckartig an den Haaren zu mir, küsse ihn verlangend und Harry leckt mir genüsslich über die Lippen.
Schließlich löse ich mich von ihm und rutsche leicht runter. Ich lege meine Fingerspitzen auf seinen Penis, Harry seufzt laut auf und kneift die Augen zusammen, aber ich will es ihm noch nicht so leicht machen. Also rolle ich mich von ihm runter und sehe ihn an.
„Äh...“, etwas überrumpelt sieht er mich an.
„Na was wohl. Du willst doch auch was von der Soße“, ich halte ihm die Packung vor die Nase und deute anschließend auf meinen Körper.
Da grinst Harry wieder. Er springt fast auf mich, zieht mir die Boxershort in Zeitraffer runter und es dauert nicht lange, bis er mir fast die Hälfte der Tube auf den Oberkörper gekippt hat.
„Oh scheiße, da musst du aber viel essen, hm?“, sage ich lachend, aber Harry interessiert es wohl nicht. Er leckt verlangend über meinen Körper, rutscht leicht hoch und als sich unsere Penisse berühren, durchfährt mich ein Stromschlag und ich beiße mir auf die Lippe. Als er die Schweinerei weggeleckt hat, will er runterrutschen und mich mit seinem Mund verwöhnen, aber ehe er mich auch nur berühren kann, ziehe ich ihn an den Schultern zu mir hoch.
Während ich ihn küsse, drehe ich uns um und liege wieder auf ihm. Schließlich kann ich es selber kaum mehr aushalten und hebe sein Becken an, dringe fest in ihn ein und Harry schreit laut auf. Ich halte mich etwas zurück, ich weiß ja, dass Harry es sanft am liebsten mag, aber ich selber würde einfach am liebsten total Gas geben. Also entscheide ich mich für die goldene Mitte und variiere zwischen Tiefe und
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