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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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Schnelligkeit.
    Harry will seine Hand an seinen Penis führen, aber ich packe sie und drücke sie auf das Laken.
    „Connor!“, stöhnt Harry gepresst, ich kann mir vorstellen, was für eine Qual es für ihn sein muss.
    Aber das hat er auch verdient, die kleine Prinzessin.
    Also muss er jetzt warten, bis ich soweit bin. Ich beuge mich vor, küsse Harry animalisch und beiße ihm in die Unterlippe, als ich komme.
    Ich atme stoßweise und Harry’s Brust hebt und senkt sich schnell unter mir.
    Ich grinse, als mir eine Idee kommt.
    Ohne ein Wort rolle ich mich von Harry runter und drehe ihm den Rücken zu.
    Ich höre praktisch, wie er mich ansieht.
    „Äh...“, sagt er etwas gepresst und da lache ich auf. Ich sehe über die Schulter und Harry sieht mich ungläubig an.
    „Sorry, ich musste es ausprobieren. War nur ein Spaß, Baby“, raune ich und küsse ihn auf den Mund, lecke über seinen Hals und wandere weiter runter. Als ich endlich an seinem Penis ankomme, drückt Harry plötzlich meinen Kopf ruckartig runter, als hätte er Angst, ich könnte ihn wieder leiden lassen. Grinsend lasse ich mich also dirigieren und bin über sein Tempo überrascht.
    Schließlich bekommt er die Retourkutsche für den Hodenzwicker und ich packe mir seine, bin aber wesentlich zärtlicher.
    Harry stöhnt laut auf, atmet abgehackt und sieht gequält zu mir runter, als er kommt und ich grinsend schlucke.
    „So, kleines Baby, jetzt bist du auch wieder glücklich, hm?“, flüstere ich und lege mich auf ihn drauf.
    Er hebt kurz die Hand und atmet ein paar Minuten durch.
    „So, jetzt. Oh Gott Connor...“, seufzt er langgezogen und ich muss lachen. Ich ziehe die Decke unter uns hervor und decke uns damit zu, noch immer liege ich auf Harry.
    „Ich klebe. Wenn ich also morgen aufstehe und es uns beiden die Brusthaare wegreißt, bist du schuld...“, murmle ich dann müde und Harry lacht auf.
    „Dann müssen wir eben duschen gehen...“, raunt Harry und ich grinse.
    Stimmt, das haben wir noch nie getan.

    Kapitel 17 - Harry

    Und tatsächlich, als ich aufwache, bin ich total verklebt.
    Allerdings liege ich nur noch halb auf Connor, der noch tief und fest schläft.
    Grinsend rutsche ich langsam an ihm runter, fahre mir erst mal übers Gesicht, bis ich wach bin und kümmere mich um Klein-Connor.
    Es dauert ewig, bis er endlich steif wird und Connor stöhnt leise im Schlaf, wacht aber nicht auf.
    Grinsend lecke ich darüber und nehme ihn dann ruckartig in den Mund.
    Connor schreit auf und zuckt unter mir.
    „Harry, was...“
    Aber er kommt nicht weiter. Ich drücke seinen Oberkörper wieder nach unten und gehe etwas gröber als sonst zur Sache, heute habe ich einfach Bock dazu. Schließlich war er gestern so fies zu mir.
    Es dauert keine fünf Minuten bis er kommt.
    Grinsend wische ich mir den Mund mit der Hand ab und sehe ihn an.
    „Der frühe Vogel fängt den Wurm, Schatz“, sage ich grinsend, stehe auf und klaube mir frische Kleidung aus dem Schrank.
    Connor sieht mich etwas perplex an.
    „Wir hatten noch nie Sex in der Dusche“, sagt er dann ernst und ich sehe ihn verwirrt an.
    „Das ist auch gut so, ist nicht so mein Ding“, erwidere ich grinsend und verschwinde dann im Bad, wo ich mich endlich von der widerlich klebenden Brust befreie.
    Also... ich wasche sie.

    Als ich fertig bin, gehe ich in die Küche und mache Frühstück.
    Gegen elf kommen alle aus ihren Zimmern und sehen erstaunt auf den Tisch.
    „Entweder er hat ein schlechtes Gewissen... oder er hatte guten Sex“, meint Cameron trocken und setzt sich hin.
    Ich lächle breit in die Runde und ignoriere die Blicke von den anderen.
    „Bitte geht nicht weiter drauf ein, ja?“, sagt Jude und sieht schlecht aus.
    „Bist du krank?“, fragt Benny ihn besorgt.
    „Ne, hab‘ nur Magenschmerzen“, meint er gequält.
    „Geh’ lieber wieder ins Bett. Ich hol’ dir später was von der Apotheke“, sagt Benny und sieht ihn an. Jude seufzt, steht auf und verschwindet wieder im Zimmer.
    „Da waren es nur noch fünf...“, murmelt Cameron.
    „Was willst du damit sagen?“, will ich sofort wissen.
    „Na, ihn habt ihr damit schon krank gemacht. Mit eurer animalischen Rumhurerei“, antwortet Cameron und ich starre ihn fassungslos an.
    „Hast du sie eigentlich noch alle?!“, schreie ich ihn an und stehe auf.
    „Man Harry, das war ein Spaß...“, sagt Connor leise und sieht mich eindringlich an.
    Ich schnaube.
    „Super lustig“
    „Herrgott, sieh’ das doch nicht so eng“,

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