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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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Gänsehaut.
    Ich knie mich richtig hin, fummle an seinem Gürtel rum, während sich Connor mit den Händen an der Wand abstützt.
    Als er nackt vor mir steht, lecke ich über seinen Penis, während ich mit meinen Fingern seine Schenkel streichle.
    Ich merke, wie er richtig Lust bekommt, also öffne ich meinen Mund und nehme ihn ganz in mir auf.
    Eigentlich komisch dass ich noch niemals gewürgt habe. Vielleicht sind Männer von Natur aus immun dagegen?
    Connor keucht leise und fängt an sich zu bewegen. Ich kralle mich in seine Schenkel und lecke darüber, benutze meine Zunge und es dauert wirklich nicht lange, bis Connor abspritzt.
    Ich lehne mich schwer atmend gegen seinen Schenkel, als ich draußen Schritte höre. Sofort ziehe ich Connor’s Hose hoch und mache sie ihm zu.
    „Gute Arbeit“, sagt er und küsst mich kurz, dann dreht er sich um und geht wieder raus zu Zane.
    Dieser sieht uns komisch an und ich muss grinsen.
    „Ging wirklich schnell“, meint er trocken und ich lache auf.

    Die nächsten Tage vergehen ähnlich, immer herrscht diese komische Spannung wenn Connor, Zane und ich alleine sind.
    Es ist Freitagabend und Jude, Cameron und Benny sitzen in Benny’s Zimmer und sehen sich auf seinem Laptop einen Film an.
    Connor und Zane spielen Playstation und ich sitze am Esstisch und beobachte sie. Eigentlich sehen sie sich beide ein wenig ähnlich, dass es nur verständlich ist, dass ich mich dafür interessiere, wie Zane nackt aussieht, oder? Also ich weiß es ja eigentlich, aber als ich es gesehen habe, war ich noch nicht schwul.
    Er ist definitiv schmaler als Connor, aber auf eine athletische Art und Weise. Und er hat so unglaublich weiche Lippen! Ganz anders als die von Connor. Bei ihm weiß man sofort, dass er ein Kerl ist.
    Der kümmert sich nicht so um Pflege wie Zane.
    Dieser lacht gerade laut auf, als Connor flucht, weil er gestorben ist. Ich stütze meine Hand auf die Tischplatte und mustere ihn interessiert.
    Gerade dann sieht Connor zu mir und räuspert sich laut.
    Ertappt sehe ich zu ihm und kratze mich am Kopf.
    „Komm her“, sagt er dann und winkt mich zu sich. Grinsend gehe ich auf ihn zu und setze mich hinter ihn, lege meine Arme auf seinen Schultern ab und sehe ihn an.
    „Was?“, frage ich und rieche an seinen Haaren.
    „Ihr müsst mir nicht immer zeigen, dass ihr glücklich zusammen seid“, meint Zane plötzlich grinsend.
    „Tun wir doch gar nicht. Harry würde dasselbe bei dir machen, stimmt’s?“
    Ich runzle fragend die Stirn, nicke aber.
    „Glaub’ ich nicht“, sagt Zane.
    „Zeig’s ihm Harry“, befiehlt mir Connor und grinsend stehe ich auf und setze mich genau gleich hinter Zane.
    Dieser verspannt sich und ich finde es unglaublich interessant, so eine Wirkung auf meinen besten Freund zu haben!
    „Harry kann sogar noch mehr“, spricht Connor weiter und sieht mich vielsagend an. Ich muss schmunzeln, dann fange ich langsam an, Zane’s Nacken zu küssen, nur ganz leicht und kaum spürbar.
    „Und dir macht das nichts aus, dass Harry auch so scharf auf mich ist, hm?“, sagt Zane plötzlich an Connor gerichtet.
    „Scharf auf dich?“, Connor zieht herausfordernd seine Augenbraue hoch. Ich küsse Zane grinsend weiter und rieche seine Haare.
    Er ist so komplett anders als Connor! Und auch irgendwie wieder nicht...
    Ich vergesse diesen für einen Augenblick und schiebe meine Hände unter Zane’s Shirt, zucke zurück, als ich seinen Rücken spüre.
    Wie gerne würde ich den nackt sehen!
    Ich rutsche näher an Zane und drücke meinen Unterkörper gegen seinen Rücken, als sich Connor räuspert.
    Verlegen lasse ich von Zane ab und setze mich wieder hin.
    Dann sehen sich die beiden an und plötzlich fühle ich mich bescheuert. Was habe ich mir dabei gedacht?
    „Hat jemand Hunger?“, frage ich in die Stille und beide nicken sie stumm, sehen sich immer noch an.
    Also gehe ich nach nebenan und mache drei Müslis, beeile mich aber, da ich keine Stimmen aus dem Wohnzimmer höre.
    Als ich zurück komme, sehen sich die beiden immer noch an und ich runzle die Stirn.
    „Was ist los?“
    „Gar nichts“, antwortet Connor, zieht sich an mir hoch, drückt mir seine Lippen auf und stößt mich unsanft in die Richtung meines Zimmers.
    Als er ungeschickt die Klinke runterdrückt, entgeht mir nicht der Blick, den er über die Schulter Zane zuwirft.
    „Was...“, fange ich an, aber als ich seine Hand in meiner Hose spüre, habe ich alles vergessen.
    Connor küsst mich stürmisch und

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