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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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beißt mich leicht, drückt mich fest gegen die Wand und zieht mir meine Hose in einem Ruck runter. Schnell steckt er sich seine Finger in den Mund, die ich kurze Zeit später spüre und aufkeuche.
    Wie macht er das nur! Er kann noch so grob sein und ich bin einfach zu schwach um mich zu wehren.
    Connor drückt sich gegen mich, schlingt seine Arme um mich und fährt unter mein Shirt, während er in mich eindringt.
    Ich schreie auf und beiße mir auf die Lippen, als er fest zustößt und ich meine Stirn gegen meinen Arm lehne, der an der Wand stützt.
    „Connor...“, stöhne ich dunkel, als er mir in den Nippel zwickt und ihn dreht. Ich keuche und bekomme fast keine Luft mehr, als er mit seinen Händen nach unten fährt und meinen Penis fest umschließt, dann langsam anfängt seine Hand auf und ab zu schieben.
    Ich drücke meinen Hintern ganz gegen ihn, stöhne unaufhörlich und scheiße drauf, ob Zane mich hört.
    „Connor!“, schreie ich laut, balle meine Fäuste und komme in seinen Händen.
    „Ja?“, raunt er grinsend, spritzt ab und stützt dann schwer atmend seinen Kopf auf meine Schulter.
    Nach ein paar Sekunden zieht er sich aus mir zurück, ich bücke mich zitternd und ziehe meine Hose hoch, sehe ihn benebelt an.
    „Ich liebe dich, weißt du das?“, sage ich leise und Connor grinst. Dann legt er seinen Kopf schief.
    „Ja, ich weiß“
    Gespielt beleidigt schlage ich ihm auf die Schulter.
    „Du sollst sagen, dass du mich auch liebst“, ich ziehe eine Schnute und lehne mich mit dem Rücken gegen die Wand.
    „Dann kommt es aber so aufgesetzt. Ich muss es nicht jedes Mal sagen, wenn du es sagst, oder?“
    „Nein, aber ich höre es so selten von dir“, sage ich dann ehrlich und werde leiser.
    Connor seufzt.
    „Du weißt es aber, oder?“, versichert er sich und ich nicke.
    „Dann passt es doch“
    Damit geht Connor aus dem Zimmer und ich sollte eigentlich sauer auf ihn sein, aber nach dem Sex eben hätte er mir auch gestehen können, dass er nebenbei noch ne Freundin hat.
    Gut, spätestens jetzt wäre ich dann sauer auf ihn.
    Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und sehe an Zane’s Blick, dass er alles gehört hat.
    Ob er es erotisch gefunden hat, mich gehört zu haben?
    Schmunzelnd setze ich mich aufs Sofa und sehe Zane an. Dann wandert mein Blick rüber zu Connor.
    Plötzlich pfeift Connor und ich sehe ihn an.
    „Kannst du mir kurz helfen?“
    Ich nicke und springe auf, gehe ihm zur Hand, als er was aus dem Schrank holen will, aber die andere Hälfte fast runterfällt.
    Als ich über meine Schulter sehe, bemerke ich Zane’s Blick, der uns folgt.
    Ich helfe Connor, dieser dreht mich plötzlich, sodass ich mit dem Rücken zu Zane stehe, Connor ihn aber gut sehen kann.
    Dann kneift er mir in den Hintern und drückt sein Becken gegen mich.
    „Ich liebe dich“, flüstert er, küsst mich und sieht dann über meine Schulter.
    Grinsend lege ich meine Hände auf seine Brust und stoße ihn weg.
    „Ich weiß“, sage ich lässig über meine Schulter und gehe zurück zu Zane.
    „Was?“, frage ich diesen, als er mich ansieht.
    „Nichts“, antwortet er grinsend und sieht kurz zu Connor.

    Kapitel 20 - Connor

    Was ist amüsanter als ein zickiger Harry, der einem gnadenlos erliegt, sobald man ihn anmacht?
    Genau.
    Ein zickiger Harry, der sowieso schon erregt ist und dann auch noch weiß, dass sich zwei um ihn streiten.
    Die letzten Tage waren einfach so amüsant, jedenfalls für Zane und mich, weil wir es nicht lassen konnten, Harry ein wenig auszunutzen, vorzuführen und das solange, bis er richtig beleidigt war.
    Natürlich hat ein klein wenig Sex das Ganze wieder gut gemacht, aber er ist immer noch etwas gereizt.
    „Man Connor, du bist dran. Pass doch mal auf“, sagt er, als wir alle zusammen Spiel des Lebens spielen. Ja, ich kam mir total bescheuert vor, als sie das ausgepackt haben, aber sie verbinden das immer mit einem Trinkspiel, deswegen ist es recht amüsant.
    Jedes Mal, wenn es Zahltag heißt, heißt es auch, ein Glas Whiskey zu exen. Aber nur ein Shotglas.
    Ich sehe zu ihm, während ich die Scheibe drehe und sehe, wie er schmunzelt.
    „Ah, ich heirate...“, sage ich grinsend und muss eine andere Spielfigur in mein Auto setzen. Rosa für weiblich, blau für männlich.
    Hm...
    „Gibt‘s bei dem Spiel auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften?“, frage ich Jude ernst und alle sehen mich geschockt an. Dann lache ich laut auf „mein Gott, ihr hättet eure Gesichter sehen sollen!“
    Grinsend

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