Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)
Schneidersitz und spiele mit Schrauben herum, während die beiden schweigend das Teil zusammenbauen.
„Gib mir mal den Hammer“, sagt Zane knapp und streckt Connor seine Hand hin.
Es ist lustig die beiden so zu sehen, total verkniffen und konzentriert.
Sieht unglaublich gut aus.
Nach einer Dreiviertelstunde steht mein neues Bett da und das Alte ist auseinander gebaut in der Ecke.
„So“, macht Connor, wischt sich den Schweiß von der Stirn und streckt seinen Rücken durch.
„Hmh“, meint auch Zane und fährt sich durch die Haare. Die beiden sind total verschwitzt und verströmen einen unglaublich markanten, männlichen Geruch.
So ein Aftershave hätte ich gerne!
„Gott seht ihr gut aus“, platzt es aus mir raus. Die Zwei sehen mich etwas verwirrt an, dann grinsen sie beide leicht.
„So?“, will Connor wissen, kommt auf mich zu und zieht dabei sein Shirt aus. Grinsend nehme ich seinen Duft in mir auf und streiche ihm über die feuchte Brust.
„Ja...“, hauche ich, als ich auch bemerke, dass Zane auf mich zukommt.
Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen.
Schließlich ist der Dreier auch schon ein paar Tage her.
„Dann kümmern wir uns doch mal um dich, mein Lieber“, raunt Connor, während er an meiner Hose herum nestelt.
Während mir Zane mein Shirt auszieht, entledigt Connor mich meiner Hose.
Dann stößt mich Connor grob auf das neue Bett, wie ich es liebe wenn er so ist! Ich stehe total drauf.
Connor sieht mir ins Gesicht, während er sich auszieht, seine Kleidung achtlos auf den Boden wirft, dann stößt er Zane weg, der sich aufs Bett setzen will, ebenfalls nackt.
Connor kommt auf mich zu gekrabbelt, küsst mich stürmisch und seine Hand wandert schon zu meiner Mitte.
„Wir sollten Zane mal zeigen wie das geht...“, haucht er in mein Ohr und bevor ich verstehe was er meint, drückt er mich auf die Matratze, hebt mein Becken hoch und feuchtet mich an.
Ich stöhne auf, als er hart in mich eindringt und kralle mich in die Decke.
Connor beugt sich zu mir runter und küsst mich wild, während er meinen Penis massiert.
Als ich meinen Kopf drehe, sehe ich Zane in die Augen, der uns mit offenem Mund zusieht.
Ich schreie laut auf, als Connor hart zustößt und presse meine Augen zusammen.
„Connor...“, knurre ich gepresst, kralle mich in seinen Rücken und drücke mich ihm entgegen, als ich in seinen Händen komme.
Zitternd lasse ich von ihm ab, während er sich noch ruckartig in mir bewegt.
Aber er zieht sich zurück, ehe er kommt.
Schwer atmend liege ich auf dem Bett und rolle mich grinsend zusammen.
Plötzlich stößt mich Connor etwas zur Seite, zieht Zane am Nacken zu sich und küsst ihn unglaublich aggressiv.
Ich bin noch nicht ganz bei mir und bekomme nur halb mit, wie man mich an die Seite des Bettes schiebt und die beiden dann halb über sich herfallen.
So habe ich Connor noch nie gesehen!
Verwirrt stütze ich mich auf meine Ellbogen und sehe ihnen dabei zu, wie sie sich darum streiten, wer unten liegt und wer nicht.
„Was macht ihr da?“, frage ich, aber ich bekomme keine Antwort, werde weiter zur Seite gedrängt und plumpse dann vom Bett.
Etwas missgelaunt beobachte ich die beiden, wie sie wild knutschen und sich durch die Haare fahren.
Dann plötzlich zieht Zane Connor an den Haaren und drückt ihn auf die Matratze, während er sich hinter ihn kniet und ohne Vorwarnung in ihn eindringt.
Connor reißt seinen Kopf in den Nacken und gibt einen animalischen Laut von sich, macht ein Hohlkreuz und mir klappt die Kinnlade runter.
Das ist mein Freund! Niemand sonst darf mit ihm schlafen!
Ich will aufstehen und Zane da wegstoßen, aber der Anblick fasziniert mich zu sehr. Zane stößt ohne Gefühl und Emotion zu, einfach hart und fest.
Connor atmet schwer und krallt sich ins Bett, keucht unaufhörlich und scheint überhaupt nichts anderes mehr wahr zu nehmen.
Ich ziehe meine Beine an und lehne mich gegen die Wand, während Zane’s Hände zu Connor’s Penis wandern und sich schnell bewegen.
Es dauert keine Minute und die beiden kommen schließlich.
Ja genau, versaut doch gleich mein neues Bett, denke ich grimmig.
Ich beiße mir wütend auf meine Zähne und stehe auf.
„Connor kommst du mal?“, frage ich und schlüpfe in meine Boxershorts.
„Klar“, sagt er etwas atemlos, folgt mir nackt aus dem Zimmer, wo er die Tür nur anlehnt.
„Was war das eben?“, frage ich gedämpft und sehe ihn wütend an.
„Äh... wir hatten Sex?“, antwortet er und
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