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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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gewöhnt ist, deswegen muss ich anfangs vorsichtiger sein, als mit Harry.
    Das Wasser ist jedenfalls nicht gerade unpraktisch.
    Ich stehe dicht an Zane gepresst und dringe vorsichtig in ihn ein. Zane stöhnt unterdrückt auf, krallt seine Finger in die Fliesen, drückt sich leicht weg.
    Ich ziehe ihn an der Hüfte mit, gehe leicht zurück und Zane lehnt sich ein Stück vor.
    Grinsend streiche ich ihm über den Rücken.
    Anfangs halte ich mich deutlich zurück, genieße Zane’s zurückgehaltene Geräusche, lasse aber meine Finger noch von Zane’s Penis.
    „Ist das... etwa schon alles, Connor?“, fragt er gepresst und jetzt grinse ich breit.
    „Bist du dir sicher?“, ich lehne mich vor und bin nah an seinem Ohr.
    „Hältst du überhaupt so lange durch?“, mit zusammengebissenen Zähnen und benebeltem Blick sieht er mich an und ich lege meine Hand an seinen Penis.
    Ich komme seiner Bitte nur allzu gerne nach und stoße kräftig zu, dringe so tief in ihn ein, wie der beschränkte Raum in der Dusche zulässt.
    Schnell merke ich, dass es lange nicht reicht.
    „Scheiß‘ drauf“, ich stoße die Tür auf, ziehe Zane mit mir und knalle ihn gegen die Wand. Sofort drückt er sich mit den Armen weg, beugt sich weit nach vorne, um mich so tief in sich aufzunehmen, wie möglich.
    Endlich kann ich alles geben, ohne Rücksicht auf Harry’s Gefühle oder Zane’s vermeintliche Homosexualität zu nehmen.
    Ersteres ist jetzt sowieso außen vor und Letzteres ist mir spätestens jetzt zu 100% bestätigt.
    Ich merke, obwohl ich noch immer nass von der Dusche bin, dass ich wieder schwitze und Zane geht es nicht anders.
    Inzwischen knurren wir beide wie Tiere und ich schätze, wenn uns jemand hören würde, hätte er Angst, dass Bären oder Löwen hier drin um Leben und Tod kämpfen.
    Schließlich beißt sich Zane in den Arm, als er sich in meiner Hand ergießt und ich stoße noch ein paar mal zu, ehe ich ebenfalls komme.
    Schwer atmend richtet er sich auf, lehnt sich gegen die Wand und ich stelle mich daneben.
    „Jetzt hat die Dusche gar nichts gebracht...“, murmelt er und ich lache auf.
    Nachdem wir uns soweit abgetrocknet und wieder die Boxershorts angezogen haben, stehe ich etwas unbeholfen vor dem Bad.
    Es ist zwar noch total nass, aber das ist uns beiden egal. In der Beziehung sind wir eben Machos.
    „Wenn du mir ein bisschen Ruhe gönnst, kannst du zu mir, Connor“, sagt Zane ernst über die Schulter und geht in sein Zimmer.
    Ich seufze und folge ihm, schweigend liegen wir nebeneinander im Bett.
    „Ich hab‘ ein schlechtes Gewissen“, gebe ich kleinlaut zu.
    „Ich weiß“
    „Woher?“
    „Das war ein reiner Aggressionsfick, das hat man sofort gemerkt“, sagt Zane ernst.
    „Das... Zane... ich...“, es ist mir tatsächlich etwas unangenehm.
    „Hey, stress‘ nicht. Ich steh‘ nicht so auf Zärtlichkeiten“, er winkt lachend ab.
    „Wieso... kann Harry nicht ein bisschen mehr von dir haben? Ich wette, du hättest überhaupt kein Problem, wenn ich vorschlagen würde, dass wir uns eine Frau schnappen, hm?“, ich sehe ihn fragend an.
    „Wohl kaum“
    „Eben. Harry wäre total empört. Er würde sofort sonst was denken. Vielleicht bin ich doch der bessere Hetero...“, sage ich leise.
    „Ach was. Ne Frau wäre nach so einer Aktion wahrscheinlich tot oder zumindest höchst beleidigt. Sie würde sich vergewaltigt fühlen“, sagt Zane lachend.
    „Echt?“, grinsend sehe ich ihn an.
    „Ja. Und jetzt denk‘ nicht über Harry nach und schlaf. Ich bin müde... spätestens Morgen ist wieder alles gut. Kennst doch unsere kleine Zicke“, er dreht sich weg und ich sehe auf seinen Rücken.
    Wieso kann man die beiden nicht mischen?!
    Es ist nicht so, dass ich in Zane verliebt wäre oder so. Das... geht einfach gar nicht. Er ist wie eine dunkle Version von mir, ein bisschen schmäler.
    Und ich liebe Harry, da ist gar kein Zweifel. Aber... ich bin doch noch jung, darf ich nicht ausprobieren, was ich mag? Und ich kann Harry doch nur alles geben, wenn ich weiß, was ich selber für Vorlieben habe oder?
    Und er soll sich mal nicht so anstellen. Es gibt Schlimmeres, als mit Zane und mir zu schlafen... Oder uns zuzusehen.
    Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie die beiden Sex haben.
    Darauf ist er nicht mal gekommen. Vielleicht interessiert es mich ja?
    Wieso ist er nur so ein Egoist?!

    Kapitel 25 - Harry

    Ich wanke am nächsten Morgen aus meinem Zimmer und gehe ins Bad, wo ich pinkeln will.
    „Wäh, was...“,

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