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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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drücke ihn an die gegenüberliegende Wand.
    Ich lasse ihn deutlich mein Becken spüren und sehe ihn an.
    „Dann muss Harry wohl warten...“, raune ich und sehe ihm in die Augen. Dann gehe ich einen Schritt zurück und will in die Küche, als mich Zane an der Schulter packt und ebenfalls an die Wand drückt.
    „Du wohl auch“, antwortet er und sieht offensichtlich an mir runter. Dann geht er in sein Zimmer. Grinsend sehe ich ihm hinterher.

    Nachdem wir von der Veranstaltung zurückkommen - ich war offiziell als Security dabei - sind wir alle total müde und geplättet, nicht mal Harry hat noch Lust auf einen kleinen Blowjob.
    Also fallen wir in unser Bett und ich ziehe ihn in meine Arme und küsse seinen Kopf.
    „Du weißt, dass ich dich liebe, Harry“, murmle ich verschlafen.
    „Du haust aber nicht ab oder?!“, ruft Harry panisch und sitzt aufrecht im Bett.
    Ich lache laut los und schüttle den Kopf.
    „Nein, du Vogel“, ich ziehe ihn zu mir zurück „ich will nur sicher gehen, dass du es weißt“

    Kapitel 23 - Harry

    Also wirklich. Manchmal frage ich mich, was diese Paparazzi für Menschen sind. Ich meine, haben die kein Gewissen? Mitleid oder Mitgefühl?
    Ich habe mir eben einen Artikel über irgendeine Frau durchgelesen, die mit unserem guten Prinz Harry angeblich rumgemacht haben soll.
    Tja und er steht wieder als Buhmann da. Ich fühle wirklich mit dem Rotschopf, ich hab’ den einfach zu gerne!
    Schade nur, dass er so gar nicht mein Typ ist.
    Grinsend lege ich die Zeitschrift weg und sehe gelangweilt aus dem Fenster. Ich habe heute total verschlafen und die Jungs sind einkaufen.
    Ja, so richtig einkaufen.
    Connor hat darauf bestanden, dass wir ein größeres Bett in mein Zimmer stellen und Zane hilft ihm beim Aussuchen. Und die anderen natürlich auch.
    Außerdem besorgt er glaube ich wirklich noch Vanillesoße.
    Unruhig und gelangweilt laufe ich pfeifend durch die Wohnung und lächle, als ich einen Socken von Connor auf dem Boden vom Flur finde.
    „Also wirklich... du kleine Sau“
    Ich rieche daran und wundere mich, wie man sogar an den Füßen so wenig stinken kann. Der Kerl ist einfach perfekt.

    Drei Stunden lang schlage ich die Zeit tot, bis die Jungs endlich mal nach Hause kommen.
    „Na endlich! Ich dachte ihr seid alle abgehauen“, sage ich beleidigt, als ich die Tür öffne und ihnen beim Reintragen helfe.
    „Zane die alte Pussy konnte sich nicht entscheiden welche Bettwäsche ihr haben sollt...“, mault Cameron herum und verdreht seine Augen.
    „Weil er da ja irgendein Mitspracherecht hat...“, nuschle ich und werde von Connor giftig angesehen. Ich grinse ihn unschuldig an und strecke die Zunge raus.
    „Man Harry, du hättest wenigstens Essen machen können!“, jammert Benny wütend, als er den leeren Tisch sieht.
    Ich zucke mit den Schultern.
    „Ich war damit beschäftigt gelangweilt zu sein“, sage ich und setze mich dann aufs Sofa.
    „Äh... hast du nicht was vergessen?“, will Connor wissen und sieht mich fassungslos an.
    Ich sehe ihn verwirrt an, als er auf die vollen Einkaufstüten zeigt.
    „Ihr wart doch einkaufen“, sage ich verdutzt.
    „Ja, eben. Du bist dran mit einräumen“, schlussfolgert er und ich stöhne auf.
    „Aber Connor!“, jammere ich, stehe auf und sehe ihn schmollend an.
    „Denk‘ an Vanillesoße“, sagt er streng.
    Ich seufze und mache mich dann an die blöde Arbeit.

    Zwei Stunden später hat Benny ein leckeres Essen gezaubert und er verzieht sich dann auch so ziemlich bald in sein Zimmer.
    „Ich hab’ noch ein Date“, sagt Cameron dann.
    „Ja und ich will ins Fitnesscenter“, verkündet Jude, steht auf und schnappt sich seine Jacke, verlässt das Haus.
    Während Zane den Tisch abräumt, verlässt auch Cameron die Wohnung.
    Ich sitze auf der Couch und sehe Connor dabei zu, wie er den Tisch abwischt.
    „Sieht heiß aus“, sage ich grinsend, lehne mich vor und knabbere auf meinen Fingern rum.
    „So? Bin ich dir nicht zu weiblich?“, will er grinsend wissen und stellt sich lächerlich hin.
    „Niemals“, sage ich lachend, stehe auf und gehe ins Bad um zu duschen.
    Ich glaube heute haben Connor und ich Sex.
    Grinsend wasche ich mich und schlüpfe in eine neue Boxershort.
    Es dauert ein wenig und dann gehe ich in mein Zimmer, wo Zane und Connor gerade dabei sind, das neue Bett zusammenzubauen.
    „Wow, das ist ja riesig!“, sage ich erstaunt und knie mich daneben.
    „Hmh“, meint Connor konzentriert.
    Ich setze mich in einen

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