Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
Vom Netzwerk:
lächelt.
    „Dann sag‘ ihnen das. Ich will nicht ständig belästigt werden“, erst jetzt bemerke ich, wie ernst Tracey geworden ist. Vielleicht sollte ich wirklich öfter was mit ihr unternehmen.
    „Möchtest du was essen, Tracey? Oder was trinken? Du siehst hungrig aus“, Benny steht lächelnd auf.
    „Sehr gerne. Mein vorbildlicher Bruder lässt mir nämlich nicht mal etwas Geld da, um mir Essen zu kaufen“, sagt sie und sieht mich beleidigt an.
    „Oh... äh.... scheiße, tut mir leid, Tracey...“, sage ich peinlich berührt und sehe auf den Boden.
    „Das gibt‘s ja gar nicht! Weißt du was, da finden wir schon was, ja? Aber jetzt mach‘ ich dir erst mal was“, Benny zwinkert ihr zu und geht in die Küche. Als er die Tür schließt, sieht sie zwischen Zane, Harry und mir hin und her.
    „Wie ist das so zu dritt?“, fragt sie direkt.
    Harry und Zane reißen geschockt die Augen auf, ich sinke verlegen in mir zusammen.
    „Schaut nicht so, sie ist meine Schwester, ich musste ja mit jemandem drüber reden!“, verteidige ich mich und Tracey lacht auf.
    „Er hat mich praktisch heulend um Rat gefragt...“, sagt sie lachend und ich boxe sie leicht auf die Schulter „nein, erzählt“, jetzt grinst sie Zane an.
    „An einem Dreier interessiert, hm?“, Zane lehnt sich vor und grinst sie an, zieht eine Augenbraue hoch.
    „Zane!“, ich sehe ihn geschockt an.
    „Was denn?! Sorry falls ich nur für mich spreche, aber ich glaube, ich bin bi“, sagt er und flirtet offensichtlich mit Tracey, die seinem Blick standhält und leicht grinst.
    „Du bist nicht bi, du bist einfach nur notgeil“, sage ich schmollend und verschränke die Arme.
    „Kann es sein, dass du deiner Schwester nur keinen Spaß gönnen willst, hm?“, Tracey sieht mich belehrend an.
    „Spaß? Glaub‘ mir, mit Zane hättest du keinen Spaß...“, sage ich und ehe ich realisiere, wie es sich angehört hat, sehen mich Harry, Tracey und Zane fragend an.
    „Bitte?“, Zane zieht die Augenbrauen hoch und ich lache kurz verlegen.
    „Äh... ich meinte damit... naja... sonderlich zärtlich ist er ja nicht und du legst doch Wert auf Schmusen, oder?“, ich sehe Tracey flehend an.
    „Ja, da hast du recht. Aber du bist doch auch nicht so der Schmusebär, Connor?“, jetzt sieht sie fies zurück. Ich sehe sie schwach an.
    „Dafür schmuse ich für die beiden mit“, sagt Harry grinsend und legt einen Arm um Tracey „sag‘, bin ich jetzt eigentlich immer noch dein Schwarm?“, raunt er ihr dann ins Ohr.
    Tracey wird leicht rot.
    „Äh... naja, wäre ja irgendwie... unangemessen“
    „Wieso? Vielleicht liegt es ja in der Familie...“, sagt er leise und sieht mich dabei an.
    „Hör‘ auf zu spinnen, Harry...“, sage ich grinsend und dann kommt Benny zurück und drückt Tracey einen Teller in die Hand.
    Als Benny Harry und Tracey in ein Gespräch verwickelt, sehe ich zu Zane.
    „Das... war nicht böse gemeint, vorhin“, sage ich leise.
    „Nein? Wieso hätte sie keinen Spaß mit mir?“, fragt er doch etwas angeschlagen.
    „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie es gerne härter hat“, flüstere ich.
    „Und anscheinend kannst du dir auch nicht vorstellen, dass ich es auch noch anders kann“, sagt er mit Nachdruck und sieht mir direkt in die Augen.
    „Das... müsstest du mir wenn dann schon beweisen“, ich grinse ihn an und Zane schmunzelt.
    „Ach ja?“
    „Ich wette, Harry hat nichts dagegen...“, ich deute zu ihm.
    „Hast du jemals vor, Harry aus dem Spiel zu lassen?“, fragt er plötzlich ernst und ich runzle die Stirn.
    „Wieso sollte ich?“
    Jetzt räuspert er sich und lehnt sich zurück.
    „Solltest du nicht. Vergiss nicht, dass er leicht eifersüchtig wird“, damit dreht er sich weg.
    Stimmt, da hat er recht. Ich sollte nicht vergessen, ihn mehr als offensichtlich einzubeziehen.

    Kapitel 39 - Harry

    „Was schaust du denn so nachdenklich?“, will Connor wissen, als ich auf dem Sofa sitze und Zane dabei beobachte, wie er Playstation spielt. Benny, Jude und Cameron sind einkaufen.
    „Ich weiß nicht. Ich finde, Zane muss seinen Standpunkt klar machen“, sage ich fest und da wird dieser hellhörig.
    Er pausiert das Spiel und sieht zu mir rüber. Connor runzelt seine Stirn.
    „Was meinst du denn damit?“, fragt Zane vorsichtig.
    Ich zucke mit den Achseln.
    „Das mit uns geht jetzt schon über einen Monat und ich merke, wie es dich ankotzt, ständig aus unserem Zimmer zu schleichen. Ich fühle mich nicht gut damit,

Weitere Kostenlose Bücher