Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
Vom Netzwerk:
das!“, ruft sie laut.
    Ich lache auf, dann krame ich mein Handy raus und lege es ihr hin.
    „Ruf’ Benny an. Jetzt“, sage ich dann bestimmend.
    Tracey schluckt und will rausgehen, aber ich halte sie fest.
    Dann wähle ich seine Nummer und drücke ihr das Handy in die Hand, sie hält die Luft an, als er abhebt.
    „Ähm... hallo Benny, ich bin’s Tracey... ja, Harry ist hier. Wieso ich anrufe?“
    Panisch sieht sie zu mir und ich lächle sie aufmunternd an.
    „Die Sache ist die... willst du mal mit mir was trinken gehen?“
    Sie schließt die Augen, aber dann lächelt sie breit und sieht mich an.
    „Wirklich? Natürlich, das ist perfekt. Ja, bis dann. Bye“
    Tracey legt auf und schiebt mir das Iphone rüber.
    „Er hat ja gesagt!“, platzt es aus ihr raus und ich lache auf.
    „Super! Wann denn?“
    „Am Freitag. Oh danke Harry!“, sie umarmt mich fest und dann stehe ich auf.
    „So, jetzt muss ich mich aber verabschieden, ich will die Wohnung sehen“
    „Natürlich, klar. Bis dann“

    Drei Tage später stehen wir sechs in unserer neuen Wohnung, da die Jungs uns natürlich beim Umziehen geholfen haben.
    „Gott bin ich erleichtert. Endlich wieder die ganze Nacht fernsehen“, sagt Cameron glücklich.
    „Jaja. Ist ja gut. Vielen Dank Jungs“, sagt Connor und sieht fertig aus.
    Er hat am meisten mit Jude geschleppt, da ich mich mehr... naja, ich hab’ mich mehr um das Kleinzeugs gekümmert.
    Hab’s im Rücken.
    „Dann lassen wir euch mal allein. Zane, wenn du Verstärkung von Heteros brauchst, einfach anrufen“, sagt Cameron im Rausgehen.
    Zane lacht auf, als wäre er sowas von Hetero und ich frage mich mal wieder, wie er das macht.
    Als wir dann alleine sind, sitzen wir auf der Couch, die dort schon war und bin froh, dass wir nur wenige Möbel mitbringen mussten.
    „Ich mach’ mal was zu Essen“, sagt Connor und steht auf, wirft mir einen eisigen Blick zu und ich verstehe sofort.
    Als ich alleine neben Zane sitze, wird mir schlecht. Ich bin so mies darin, mich zu entschuldigen...
    „Hör’ mal, es tut mir leid wegen diesem Abend... das war ein bisschen daneben...“, druckse ich schließlich herum.
    „Schon gut“
    Überrascht sehe ich zu Zane und er sieht mich kurz an.
    „Kann ich dich mal was fragen?“, will ich wissen.
    „Sicher“
    „Was war der Grund, warum du bei dem Dreiecksding mitgemacht hast?“
    „Du wolltest es doch. Außerdem... ein bisschen Erfahrung ist auch nicht schlecht“
    „Das ist keine Antwort“, halte ich dagegen.
    Jetzt seufzt er schwer.
    „Harry, was willst du von mir hören? Ich bin nicht der Typ, der abends kuscheln will, ich finde es nicht schlimm, wenn du es mit Connor machst, aber ich möchte das nicht. Wenn ich etwas will, dann nehme ich es mir einfach, okay? Und ich fühle mich auch nicht vernachlässigt oder so. Alles gut. Ehrlich“, erklärt er mir dann und ich nicke.
    Aber irgendwie ist er komisch.
    Ich beobachte ihn, während er Playstation spielt und als Connor endlich wieder kommt, bin ich froh und setze mich neben ihn.
    Er nimmt sich den zweiten Controller und fährt ein Rennen gegen Zane. Nachdenklich lege ich meine Hand auf Connor’s Knie und ziehe kleine Kreise darauf.
    Er liebt es, wenn ich das mache, wenn er Jeans anhat, das weiß ich. Weil er dann immer eine leichte Gänsehaut bekommt.
    Aber sagen würde er das nie.
    Grinsend stelle ich fest, dass er gegen die Wand fährt, als ich anfange, die Kreise auf seinem Rücken zu machen.
    „Was ist los?“, fragt er leise und sieht in den Fernseher.
    Ich seufze.
    „Ich habe schon fast vergessen wie es ist, wenn zwei auf mich abfahren...“, nuschle ich und streichle über seinen Nacken.
    Connor lacht auf und pausiert das Spiel.
    „Oh Zane, ich glaube wir müssen unseren Harry heute mal wieder so richtig ran nehmen“, sagt er dann und nimmt mich in den Schwitzkasten.
    „Hmh“, gibt Zane zurück und steht auf.
    Ich ziehe mich aus Connor’s Armen und sehe ihn an.
    „Siehst du, das meine ich! Der hasst mich“, sage ich verzweifelt und verschränke meine Arme.
    Connor lächelt mich an und zieht mich in seine Arme.
    „Dich kann man nicht hassen, Harry. Vielleicht hat er einfach seine Tage...“, murmelt er.
    „Man Connor, ich mein’s ernst“
    Jetzt seufzt er schwer.
    „Willst du, dass ich mit ihm darüber rede? Ganz alleine?“
    Ich muss schmunzeln und nicke leicht.
    „Dann mache ich das, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Aber dann zwinge ihn heute nicht zum Sex, ja?“
    „Weil ich

Weitere Kostenlose Bücher