Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

schüttelt.
    Ich kuschle mich wieder zu ihm und ziehe seinen Arm um mich.
    „Hey... er meint es nicht persönlich“, flüstert er mir ins Ohr und küsst meinen Nacken.
    „Klar“, sage ich sarkastisch und schließe meine Augen.
    „Mein Baby... ich bin auch noch hier...“, raunt Connor und schon spüre ich sein Becken an meinem Hintern.
    Sofort grinse ich.
    „So? Dann zeig’s mir“, flüstere ich zurück und schon zieht mir Connor mit einem Ruck die Boxershorts runter und fängt an mich verlangend am Nacken zu küssen.
    Als auch er sich aus dem Stück Stoff geschält hat, spüre ich seinen heißen Penis an mir und ich stöhne auf, als er sich an mir reibt.
    „Connor...“, sage ich ungeduldig und schon dringt er in mich ein. Ich stöhne auf und bin extra laut, weil ich sauer auf Zane bin.
    Hätte ja er sein können. Aber gut.
    Ich führe Connor’s Hand zwischen meine Beine und keuche ungeniert, als Connor mich befriedigt.
    Ich komme recht bald und stöhne abgehackt auf, während sich Connor in mir ergießt.
    Ich höre Zane schnauben, dann dreht er sich nicht gerade vorsichtig um und ich grinse in mich hinein.
    „Du bist so eine beleidigte Leberwurst...“, murmelt Connor in mein Ohr. Er weiß genau, warum ich Sex haben wollte.
    „Er hat angefangen“, nuschle ich zurück.

    Kapitel 44 - Connor

    Am nächsten Morgen wache ich auf und merke, dass ich überhaupt keinen Bock habe, aufzustehen.
    Harry wacht auf, streckt sich, gähnt lautstark und geht dann raus. Ich mache mich etwas breiter und ziehe mir die Decke bis zum Kinn.
    „Ist er etwa immer noch beleidigt?“, fragt Zane plötzlich, als Harry die Tür knallt.
    „Ich glaube schon“, antworte ich lachend.
    „Maaan... wenn ich ne Zicke gewollt hätte, hätte ich mir die Penisse auch sparen können...“, murmelt er mürrisch.
    Ich lache laut auf und Zane sieht mich überrascht an.
    „Wieso hast du denn auch nein gesagt?“, frage ich kichernd „er denkt wirklich, dass du ihn nicht leiden kannst“
    Zane seufzt auf „so ein Schwachsinn... aber er ist immer so... zärtlich“, er macht ein angewidertes Gesicht und ich muss wieder lachen.
    „Oh nein, wie schrecklich!“, sage ich ironisch „dagegen kann man ja auch nichts machen!“
    Zane boxt mich auf die Schulter und ich grinse, mache aber keine Anstalten, aufzustehen.
    „Ich bleibe heute im Bett“, sage ich bestimmt.
    „Wieso?“, will Zane gleich wissen.
    „Mir ist nicht nach aufstehen“, erkläre ich weiter „ihr beiden könnt euch die Wohnung anschauen, wenn ihr wollt“
    „Und was ist mit dir? Willst du nicht mitbestimmen?“
    „Ach was, so lange ich nicht rausgeschmissen werde, ist es mir wurst, wo wir wohnen“, sage ich grinsend und Zane lacht auf.
    „Ich glaube nicht, dass Harry alleine mit mir geht“, sagt Zane dann ernster.
    „Äh... schon vergessen? Du bist der, der ihn im Moment abweist“, sage ich grinsend.
    Zane will was antworten, aber Harry kommt rein.
    „Connor? Kommst du mal kurz?“, fragt er etwas verlegen und steht unbeholfen in der Tür.
    „Harry! Ich wollte den ganzen Tag liegen bleiben!“, ich stöhne auf.
    „Bitte?“, er macht einen Schmollmund und ich grinse. Schließlich stehe ich auf.
    „Sind die Jungs da?“, frage ich ihn leise.
    „Nein“
    „Also, was ist?“, frage ich aber Harry zieht mich an der Hand aus dem Zimmer.
    „Jude will, dass wir uns die Wohnung anschauen“
    „Ich weiß“
    „Ich gehe aber nicht mit“, sagt Harry bestimmt.
    „Wieso nicht?“, ich runzle die Stirn.
    „Weil ich mit Tracey verabredet bin“
    „Boah...“, ich stöhne auf, stoße die Tür auf und winke Zane raus „erst Benny und jetzt Tracey? Mit wem gehst du mir noch alles fremd?“
    „Connor...“, Harry sieht mich beleidigt an und da muss ich wieder grinsen.
    Zane kommt angezogen aus dem Zimmer und Harry sieht offensichtlich weg.
    „Okay, ich gehe mit Zane, wenn du aufhörst, ihn anzuzicken“, sage ich grinsend.
    „Ich zicke gar nicht„ sagt er schmollend und verschränkt die Arme, dreht den Kopf in die andere Richtung.
    „Neiiin...“, sage ich ironisch und grinsend sehe ich zu Zane, der schmunzelt.
    „Also geht ihr beiden?“, fragt er dann und sieht zwischen uns hin und her.
    „Eigentlich wollte ich ja den ganzen Tag im Bett bleiben...“, murmle ich beleidigt „aber wenn Zane alleine geht, dann kriegen wir am Ende eine Bude über einem Puff oder so“
    „Hey!“, Zane lacht und boxt mich, ich grinse und nicke dann zu Harry.
    „Okay, wir