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Corina 02 - Dämonisch Ergeben

Corina 02 - Dämonisch Ergeben

Titel: Corina 02 - Dämonisch Ergeben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Chance
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Boden fallen, strich mir dann mit einer Hand über den Rücken bis zum Hintern. Bevor ich begriff, was geschah, hatte er wie beiläufig meine Jeans aufgeknöpft und strich sie mir über die Hüften.
    Ich versuchte, mich zur Wehr zu setzen, be zweifel te aber, dass er es überhaupt bemerkte. Jedenfalls änderte sich nichts. So etwas passierte mir nicht oft. Ich war ziemlich stark und verfügte über eine natürliche Widerstandskraft Vampiren gegenüber. Andererseits: Die meisten Vampire, denen ich begegnete, waren nicht zweitausend Jahre alt.
    Er hob die eine Hand zu meiner Wange, während der Daumen der anderen dicht über meinem Tangaslip über die Haut strich. »Ich frage mich, ob es stimmt, was man über Dhampire sagt.« Er drückte zu, so fest, dass er einen Daumenabdruck hinterließ. Ich brauchte nicht hinzusehen, um zu wissen, was geschah: Ich heilte nicht so schnell wie ein Vampir, aber zweifellos viel schneller als ein gewöhnlicher Mensch.
    »Interessant.« Geminus ging um mich herum und wirkte dabei sehr nachdenklich. »Vampire kann ich für meine Arbeit nicht verwenden«, sagte er. »Weil sie zu schnell heilen, selbst die neuen. Es bleibt nicht genug Zeit, ein Kunstwerk zu zeigen. Es verschwindet sofort wieder, vom Körper ausgelöscht, als hätte es nie existiert.«
    »Wie bedauerlich.«
    »Das ist es wirklich, denn Vampire können weitaus mehr aushalten als Menschen.«
    »Sie scheinen genug getan zu haben«, sagte ich und beobachtete die Frau. Sie hatte das Bewusstsein verloren, als er mit seinem »Gemälde« fertig geworden war, und hing jetzt er mit seinem »Gemälde« fertig geworden war, und hing jetzt erschlafft in unsichtbaren Fesseln, mit etwas Speichel, der ihr aus dem Mundwinkel rann. Ihre Brust hob und senkte sich - sie atmete flach -, aber ihre Haut war kalkweiß, abgesehen von den vielen blauen Flecken der Druckstellen. Die würde sie noch eine ganze Weile behalten.
    »Menschen sind wundervolle Leinwände«, sagte Geminus. »Aber sie haben ihre Grenzen. Abgesehen davon, dass man ihnen nicht zu viel zumuten darf. Sie heilen so langsam, dass meine Werke statisch sind. Genauso gut könnte ich an eine Wand malen .«
    »Und warum tun Sie das nicht? Weil Wände nicht bluten?«
    »Sie hingegen bieten faszinierende Möglichkeiten. Sie heilen schnell, aber nicht zu schnell. Ich sehe eine Landschaft, die sich mit den Jahreszeiten verändert, im Lauf eines Abends, während Sie heilen, vielleicht als Mittelpunkt einer Party.« Er sah sich um. Immer mehr Leute kamen in den Saal, zu zweit oder zu dritt. »Wie bei dieser.«
    »Was für ein Jammer, dass ich ausgebucht bin.«
    Er zog mir das T-Shirt über den Kopf. » Vielleicht können wir in Ihrem Termin kalender noch etwas Platz schaffen«, sagte er sanft.
    »Fürchten Sie keine Repressalien?«
    Er sah mich unschuldig an, als er meinen BH öffnete. »Sie sind ohne Einladung und voll bewaffnet hierhergekommen. Und Sie sind ein Dhampir.«
    »Ich bin gekommen, um zu reden«, sagte ich scharf.
    »Das konnte ich nicht wissen.« Geminus zerrte das Stück Baum wolle von meinem Körper und warf es achtlos beiseite.
    Es landete zusammen mit dem zerknü l lten T-Shirt auf dem Boden wie Abfall , den niemand mehr brauchte. »Und ich musste mich verteidigen.«
    »Ich warne Sie. Lassen Sie mich los, Geminus.«
    Stattdessen drückte er sich an mich, ich fühlte Wärme am Rücken, und plötzlich packte er meine Brüste. Es war ein fester Griff, aber nicht grob, ein Griff, der demütigen und keinen Schmerz zufügen soll te. Er nahm eine dominierende Haltung an: seine Lenden an meinem nackten Hintern, seine Hände, die langsam über meinen Leib wanderten, seine Finger, die mit meinen Brustwarzen spielten und sie zwangen, hart zu werden. Er wies ohne Worte darauf hin, dass er mit mir anstellen konnte, was er wollte, dass ich ihm nicht ebenbürtig und nur eine weitere Leinwand war, die darauf wartete, seine Kunst zu tragen.
    Er stützte das Kinn auf meine Schulter, während seine Hände weiterhin über meine Brüste strichen. »Für jemanden, der so machtlos ist, haben Sie eine ziemlich große Klappe.«
    »Und für jemanden, der die Repräsentantin einer Elfenprinzessin angreift, sind Sie ziemlich frech.«
    Meine Stimme zitterte nicht, aber meine Unruhe wuchs, nicht zuletzt wegen a l l der Männer, die mich beobachteten. Auf allen Seiten kamen sie näher und genossen die neueste Unter haltung, die ihr Boss für sie ersonnen hatte. Ich fühlte ihre Gedanken wie Hände auf der

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