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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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da?«
    »Ja, er ist in der Küche. Komm doch
    rein.«
    »Danke.«
    »Soll ich ihn holen?«
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    »Nein, ist nicht nötig. Ich lasse meine
    Sachen hier und gehe gleich selber zu ihm.
    Vielleicht können wir ja auch gemeinsam zu
    Ende kochen.« Er kicherte.
    Mir verging das Kichern. Was wollte er
    hier? Ich war doch eingeladen. Oder etwa
    nicht? Oder war dieser Typ für mich bestim-
    mt, als kleine Überraschung? Aber irgendwie
    schien dieses schmächtige Hähnchen von
    Mann nicht auf mich zu stehen, es zog ihn in die Küche zu Ryan.
    Als die beiden sich erblickten, stieß Ryan
    einen kleinen erstickten Schrei aus, und dem Hähnchen schien es nicht anders zu gehen.
    Sie umarmten sich und gaben sich einen in-
    nigen Zungenkuss. Dezent drehte ich mich
    zur Seite.
    »Francis-Schätzchen, entschuldige bitte,
    das ist Avery. Meine neue Liebe.«
    Ich versuchte ein nettes Lächeln zustan-
    dezubringen. Mir brannte die Frage auf den
    Lippen, was ich hier heute sollte, ob ich mich 64/520
    vielleicht im Tag geirrt hatte. »Hi, Avery. Das freut mich für euch. Tja, dann werde ich
    wohl mal wieder verschwinden.«
    »Nein, nein. Auf gar keinen Fall,
    Schätzchen, du bleibst schön hier. Wir
    können alle miteinander über Themen re-
    den, die uns bedrücken.«
    »Ryan. Ich kann nicht mit Avery über
    meine Liebesprobleme sprechen, wo bei
    euch gerade die ganz große Liebe an die Tür
    geklopft hat.«
    »Dann
    sprich
    doch
    mal
    mit
    mir
    darüber.«
    Mit einem Ruck drehte ich mich um und
    blickte in das mir nur allzu vertraute Paar
    brauner Augen. Mein Herz begann zu häm-
    mern. Hilfesuchend blickte ich zu Ryan, der
    mir zulächelte. »Viel Spaß, ihr beiden. Wir
    werden ihn bestimmt haben!«
    »Aber …« Mir fehlten die Worte. »Ryan!
    Wieso … Woher …«
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    »Ich kenne Dean. Nur war es mir nicht
    klar, als du von ihm erzähltest. So, nun geht endlich los, ihr beiden. Wir wollen alleine
    sein.« Ryan lächelte mich an und zwinkerte
    Dean verschwörerisch zu.
    Dean nahm einfach meine Hand und zog
    mich mit leichtem Druck hinter sich her.
    »Aber,
    ich
    hatte
    doch
    die
    Tür
    zugemacht«, war das einzige, was mir einfiel zu sagen.
    Dean drehte sich mir ein Stück zu und
    lächelte. »Ich habe den Fuß in die Tür gehalten. Du hast es nicht gemerkt.«
    »Ach stimmt, darin hast du ja schon
    Übung.«
    Wir kamen gerade aus dem eleganten
    Treppenhaus in die kühle Abendluft, als
    Dean abrupt stoppte, sodass ich gegen ihn
    stieß. Es durchlief meinen Körper heißkalt.
    »Was ist?«
    »Hast du Lust auf den Abend?«, fragte
    er.
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    »Ich bin mir nicht sicher, wie wir zuein-
    ander stehen und ich weiß überhaupt nicht,
    was du denkst.«
    »Ich denke, dass du einen Fehler
    gemacht hast, indem du mit Shawn im Bett
    warst.«
    Ich nickte und schlug die Augen nieder.
    Er hob mein Kinn mit der Faust. »Aber
    ich denke, dass ich auch einen Fehler
    gemacht habe, indem ich dich einfach hab
    stehen lassen.«
    Nun war es an mir, zu lächeln und seine
    Aussage mit einem Nicken zu bestätigen.
    Er beugte seinen Kopf zu mir herunter
    und küsste mich. Seine weichen, warmen
    Lippen und die vorsichtig tastende Zunge,
    die in meinen Mund wollte, brachten meine
    Brüste und den Unterleib in Aufruhr. Vor-
    sichtig öffnete ich während des Kusses meine Lippen, und er drang sofort mit der Zunge
    ein. Erst jetzt bemerkte ich, dass nur er mich im Arm hielt, und so tat ich es ihm gleich
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    und umschlang ihn. Verräterisch presste sich sein hartes Glied an mein Becken und sorgte
    erneut für ein Flattern in meinem Bauch.
    Unmerklich rieb ich die Brüste an ihm, was
    seinen Atem beschleunigte und ihn un-
    gestümer werden ließ. Mit einer Hand
    bahnte er sich den Weg unter meine Jacke
    und befühlte durch den Stoff der dünnen
    Bluse die harte Brustwarze. Lichtblitze
    schossen durch meinen Körper und ich stöh-
    nte auf, während meine Hand in seine Haare
    griff und ihn dort zerzauste. Sofort beugte er sich hinunter, biss zart durch den Stoff in
    meinen Nippel und saugte daran. Er besah
    sich nach einer Weile sein Werk. Dort, wo
    sein Mund war, blieb ein nasser Fleck
    zurück, durch den rosig meine Warze schim-
    merte und sich ihm verlangend entgegen-
    reckte. Als Dean die andere Brust in Angriff nahm, stöhnte ich laut. Sofort hörte er auf
    und flüsterte. »Ich glaube, wir sollten den
    Ort wechseln. Wo möchtest du hin: in eine
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    Bar, ins Kino, ins Hotel oder ...«, er zögerte kurz, »… oder zu mir?«
    Ich stutzte

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