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ebenfalls. Mit dem, was hier
lief, hätte ich nicht gerechnet. Und auch,
dass er so viel Nähe zuließ. Ich war mir nicht sicher, ob er mich nur einmal haben wollte
und morgen fallen ließ, wie eine in dem Fall
»kalte« Kartoffel … Doch ich wollte ihn, sehr sogar.
Er schien mein Zögern missverstanden zu
haben, denn sogleich sagte er: »Wir können
auch nur ganz klassisch Essen gehen. Wir
müssen nicht …«
»Doch. Ich möchte. Aber …«
Wir blickten uns eine Weile an, dann gab
er mir einen innigen Kuss. Als er mich
wieder ansah, sagte er: »Ich will nicht nur
Sex, ich will dich ganz, ganz und gar.«
Erleichtert lächelte ich und lehnte mein-
en Kopf an seine Schulter.
***
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Auf der Fahrt zu seiner Wohnung unter-
hielten wir uns. Es waren nette, interessante, normale Gespräche, die nichts mit Sex zu tun hatten. Doch kaum hatte er die Wohnung-stür aufgeschlossen, hämmerte mir das Herz,
denn ich wusste, er würde gleich über mich
herfallen
und
irgendwann
in
mich
eindringen.
Er schien den Stimmungswandel gemerkt
zu haben, presste mich mit seinem Körper,
kaum, dass er die Tür geschlossen hatte, an
die Wand im Flur. Unsere Münder versch-
langen sich. Dean fasste mich bei den Armen
und dirigierte meinen Körper rückwärts
durch den Flur, ohne von meinem Mund
abzulassen. Schließlich kamen wir in ein
großes, kühles Zimmer. Als er mich sanft
nach unten drückte und ich auf sein Bett fiel, wusste ich, wo wir waren.
Dean bückte sich zu mir und entkleidete
mich langsam und vorsichtig. Von der
stürmischen Lust war nichts mehr zu
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bemerken. Mein Körper reagierte allerdings
innerlich mit einer zügellosen Lust. Meine
Nippel reckten sich ihm entgegen, was er
ausnutzte, um immer wieder darüberzu-
fahren, um mich noch verrückter zu machen.
Meine Schamlippen schwollen an und Saft
lief in meiner Möse zusammen.
Als Dean meinen Körper so entzündet
hatte, hörte er auf und stellte sich hin. Nackt lag ich vor ihm auf seinem Bett. Er betrachtete mich einige Zeit und begleitete
seinen Blick mit den Worten: »Ich begehre
dich!« Dann knöpfte er sein Hemd auf und
zog seine Hose aus. Sofort sprang sein Sch-
wanz heraus. Stark und gierig ragte er her-
vor, bereit, jeden Moment in die feuchte,
heiße Spalte einzutauchen. Meine Säfte
liefen, mein Körper überzog sich mit Gänse-
haut. Oh Gott, wie ich ihn wollte!
Als ich die Hände nach ihm ausstreckte,
kam er sofort zu mir. Seine Zunge senkte
sich in meinen Bauchnabel und fuhr dann
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tiefer. »Was machst du?«, fragte ich
unsicher.
»Ich will wissen, wie du schmeckst.«
»Aber …«
»Bitte!«
Ich legte den Kopf zurück, schloss die Au-
gen und spreizte die Beine für ihn. Seine
Zunge kam zurück, kreiste auf meinem
Bauch, glitt über die Innenseiten der Ober-
schenkel und fuhr dann der Länge nach
durch die Schamlippen. Ich seufzte. Seine
Arme umschlangen meine Beine und er in-
tensivierte seine Zungenarbeit. Sie wurde
immer forscher und sicherer, glitt zwischen
den Schamlippen hin und her, berührte den
Kitzler, kreiste ein paar Mal auf ihm, bis ich stöhnte und zog sich dann wieder zurück,
um tief in mein nasses Loch zu stoßen. Ich
stöhnte laut auf und krallte mich in seine
Haare. Ein paar Mal ließ er mich noch seine
Zunge spüren, dann war er ganz bei mir.
Sein schwerer, männlicher Körper rutschte
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zu mir hoch. Mit Hilfe seiner Hand schob
sich sein harter Schwanz langsam in meine
heiße, nasse Möse. Ich war so scharf, dass
ich das Gefühl hatte, jeden Augenblick kom-
men zu müssen. Sein Körper legte sich auf
meinen. Ich roch seinen männlichen Duft
und das After Shave. Genau diesen Duft
hatte ich schon einmal ganz bewusst wahr-
genommen, und er war mir schon damals
betörend erschienen. Jetzt schaltete er damit jegliches Denkvermögen bei mir aus und auf
Genuss und Sinnlichkeit um.
Mit sanften, aber bestimmten Stößen
pumpte sein steifes Glied in mir und brachte mich damit fast zum Wahnsinn. Es war mir
einfach nicht mehr möglich, meine Gefühle
zurückzuhalten. Ich stöhnte bei jedem Stoß
und schlang schließlich meine Beine um
seinen Körper, um ihn noch tiefer in mir zu
spüren. Auch er hatte anscheinend Mühe,
sich noch unter Kontrolle zu halten, denn es 73/520
entschlüpften ihm unterdrückte Laute. Sein
Körper fühlte sich heiß und weich an.
Auf einmal merkte ich, wie es mir kam.
»Oh, mein Gott …«, stöhnte ich und war
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