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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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ebenfalls. Mit dem, was hier
    lief, hätte ich nicht gerechnet. Und auch,
    dass er so viel Nähe zuließ. Ich war mir nicht sicher, ob er mich nur einmal haben wollte
    und morgen fallen ließ, wie eine in dem Fall
    »kalte« Kartoffel … Doch ich wollte ihn, sehr sogar.
    Er schien mein Zögern missverstanden zu
    haben, denn sogleich sagte er: »Wir können
    auch nur ganz klassisch Essen gehen. Wir
    müssen nicht …«
    »Doch. Ich möchte. Aber …«
    Wir blickten uns eine Weile an, dann gab
    er mir einen innigen Kuss. Als er mich
    wieder ansah, sagte er: »Ich will nicht nur
    Sex, ich will dich ganz, ganz und gar.«
    Erleichtert lächelte ich und lehnte mein-
    en Kopf an seine Schulter.

    ***
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    Auf der Fahrt zu seiner Wohnung unter-
    hielten wir uns. Es waren nette, interessante, normale Gespräche, die nichts mit Sex zu tun hatten. Doch kaum hatte er die Wohnung-stür aufgeschlossen, hämmerte mir das Herz,
    denn ich wusste, er würde gleich über mich
    herfallen
    und
    irgendwann
    in
    mich
    eindringen.
    Er schien den Stimmungswandel gemerkt
    zu haben, presste mich mit seinem Körper,
    kaum, dass er die Tür geschlossen hatte, an
    die Wand im Flur. Unsere Münder versch-
    langen sich. Dean fasste mich bei den Armen
    und dirigierte meinen Körper rückwärts
    durch den Flur, ohne von meinem Mund
    abzulassen. Schließlich kamen wir in ein
    großes, kühles Zimmer. Als er mich sanft
    nach unten drückte und ich auf sein Bett fiel, wusste ich, wo wir waren.
    Dean bückte sich zu mir und entkleidete
    mich langsam und vorsichtig. Von der
    stürmischen Lust war nichts mehr zu
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    bemerken. Mein Körper reagierte allerdings
    innerlich mit einer zügellosen Lust. Meine
    Nippel reckten sich ihm entgegen, was er
    ausnutzte, um immer wieder darüberzu-
    fahren, um mich noch verrückter zu machen.
    Meine Schamlippen schwollen an und Saft
    lief in meiner Möse zusammen.
    Als Dean meinen Körper so entzündet
    hatte, hörte er auf und stellte sich hin. Nackt lag ich vor ihm auf seinem Bett. Er betrachtete mich einige Zeit und begleitete
    seinen Blick mit den Worten: »Ich begehre
    dich!« Dann knöpfte er sein Hemd auf und
    zog seine Hose aus. Sofort sprang sein Sch-
    wanz heraus. Stark und gierig ragte er her-
    vor, bereit, jeden Moment in die feuchte,
    heiße Spalte einzutauchen. Meine Säfte
    liefen, mein Körper überzog sich mit Gänse-
    haut. Oh Gott, wie ich ihn wollte!
    Als ich die Hände nach ihm ausstreckte,
    kam er sofort zu mir. Seine Zunge senkte
    sich in meinen Bauchnabel und fuhr dann
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    tiefer. »Was machst du?«, fragte ich
    unsicher.
    »Ich will wissen, wie du schmeckst.«
    »Aber …«
    »Bitte!«
    Ich legte den Kopf zurück, schloss die Au-
    gen und spreizte die Beine für ihn. Seine
    Zunge kam zurück, kreiste auf meinem
    Bauch, glitt über die Innenseiten der Ober-
    schenkel und fuhr dann der Länge nach
    durch die Schamlippen. Ich seufzte. Seine
    Arme umschlangen meine Beine und er in-
    tensivierte seine Zungenarbeit. Sie wurde
    immer forscher und sicherer, glitt zwischen
    den Schamlippen hin und her, berührte den
    Kitzler, kreiste ein paar Mal auf ihm, bis ich stöhnte und zog sich dann wieder zurück,
    um tief in mein nasses Loch zu stoßen. Ich
    stöhnte laut auf und krallte mich in seine
    Haare. Ein paar Mal ließ er mich noch seine
    Zunge spüren, dann war er ganz bei mir.
    Sein schwerer, männlicher Körper rutschte
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    zu mir hoch. Mit Hilfe seiner Hand schob
    sich sein harter Schwanz langsam in meine
    heiße, nasse Möse. Ich war so scharf, dass
    ich das Gefühl hatte, jeden Augenblick kom-
    men zu müssen. Sein Körper legte sich auf
    meinen. Ich roch seinen männlichen Duft
    und das After Shave. Genau diesen Duft
    hatte ich schon einmal ganz bewusst wahr-
    genommen, und er war mir schon damals
    betörend erschienen. Jetzt schaltete er damit jegliches Denkvermögen bei mir aus und auf
    Genuss und Sinnlichkeit um.
    Mit sanften, aber bestimmten Stößen
    pumpte sein steifes Glied in mir und brachte mich damit fast zum Wahnsinn. Es war mir
    einfach nicht mehr möglich, meine Gefühle
    zurückzuhalten. Ich stöhnte bei jedem Stoß
    und schlang schließlich meine Beine um
    seinen Körper, um ihn noch tiefer in mir zu
    spüren. Auch er hatte anscheinend Mühe,
    sich noch unter Kontrolle zu halten, denn es 73/520
    entschlüpften ihm unterdrückte Laute. Sein
    Körper fühlte sich heiß und weich an.
    Auf einmal merkte ich, wie es mir kam.
    »Oh, mein Gott …«, stöhnte ich und war

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