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CRAVING (German Edition)

CRAVING (German Edition)

Titel: CRAVING (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Feindt
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Wichser!
Tromm zückte seinen Ausweis und stellte sich und seine Kollegin vor.
>>Kennen sie Herrn Telling,Frau Strachwitz?<<
>>Flüchtig...<<... Halt die Fresse du Idiot! Lena griff an die Wand
und schaltete das Licht ein,und lächelte weiter.
>>Das da sind Tellings Sachen?<außer Atem herein gestolpert kam und den Eindruck erweckte als wäre er
überrascht. Bevor von Riegen antworten konnte ergriff Lena das Wort
>>Das sind die Sachen die oben in der Dachwohnung gestanden haben.<< Du dummes Bullenluder!Lässt dich doch von dem schwarzen schön ficken! >>Das war nicht die Frage Frau Strachwitz,Frau Mertens fragte ob das die
Sachen von Telling sind?<< Oberlehrer bist du wohl auch noch?
Arschloch!
Tromm wandte sich an von Riegen und stellte ihm die gleiche Frage.
>>Ich schätze ...ja!<< Unsicher wie ein Schulabgänger bei seinem ersten
Bewerbungsgespräch antwortete von Riegen.>> Ist das alles ?<< fragte
Mertens und sah sich eine vergammelte Couch an. Irgendwie hatte sie
etwas anderes erwartet. Das hier sah aus wie der Lagerraum eines Second
Hand Geschäftes für Möbel. Einige Stücke hätten eher die Bezeichnung
Third Hand verdient ,dachte Mertens. Sie wechselte einen Blick mit
Tromm ,und wusste das er das gleiche dachte wie sie. Tromm ging auf
einen abgewrackten Schrank zu,öffnete ihn und sah beiläufig ,fast
desinteressiert hinein.
>>Merkwürdig!<< sagte Tromm laut und sah von Riegen ernst an
>>Wieso Merkwürdig?<Tonfall. Tromm antwortete nicht und ging zu Mertens die die Schublade
eines alten IKEA Küchentisches geöffnet hatte und hineinlinste als wäre
darin eines der sieben Weltwunder versteckt.>>Alles leer!<Tromm ins Ohr.>>...Verarschen uns hier!<< flüsterte er wütend zurück
während sein Blick auf den Sims eines Stallfensters fiel das den Schuppen
durch die verstaubten Scheiben in gedämpftes Licht tauchte.
>>Danke für ihre Hilfe !<Fenster vorbei und nahm das gefaltete Blatt Papier,was darauf lag,
herunter und steckte es ein. Vor Wut kochend stapfte er an von Riegen und
Lena Strachwitz vorbei und verließ den Raum. Das Lena die ganze Zeit
schweigend wie ein Schwan beim Brutgeschäft
über in der Ecke
gestanden hatte,war ihm gar nicht aufgefallen. Was ihn wunderte war ihre Anwesenheit. Warum hatte von Riegen sie hinzugezogen?Sie behauptete
Telling nur flüchtig zu kennen,Tromm wusste aber das es gelogen sein
musste. Irgendetwas sagte ihm dass mit der Frau etwas nicht stimmte. Er
erreichte den Audi und nahm seine Tasche heraus. Kurze Zeit später
kreuzte von Riegen am Wagen auf und erkundigte sich ob die Sache nun
erledigt sei und er sich wieder seinem Tagesgeschäft widmen könne.
>>Herr von Riegen...<>Es
gibt zwei Möglichkeiten: Entweder Tellings Möbel,seine Persönlichen
Gegenstände,Klamotten,Schuhe,Post et cetera...stehen noch in der
Dachwohnung und sie wollen uns sie aus irgendeinem Grund nicht
zeigen,oder Tellings Sachen sind wohlweislich entsorgt worden. Ebenfalls
aus irgendeinem Grund.<Gelöbnis, so das Tromm damit rechnete das er jeden Moment ungebremst
auf das Pflaster aufschlagen würde.>>Das Gelumpe da in ihrem Schuppen
ist ein Fake,Herr von Riegen,Staffage...nichts weiter. Sie versuchen mich
zu täuschen,und das von Riegen,hat auch einen Grund.<wurde Schärfer>>Und genau den werde ich herausfinden,und das Beste
daran ist Herr von Riegen,das schaffe ich auch ganz ohne ihre Hilfe!
<Wagen zurückkam>>Hab´ noch mal ein paar Fotos gemacht!<über das Wagendach hinweg , hielt ein Siemens S55 hoch und wedelte mit
der anderen Hand mit der Kamera die auf das Handy aufgesetzt werden
konnte.>>Gut!<< sagte Tromm in strengem Ton als Lena Strachwitz sich
an ihre Wohnungstür zu schaffen machte.>>Frau Strachwitz?Einen
Moment noch bitte!<klacken.>>Ja bitte?<< was ist den nun noch Wichser
Tromm ging ein paar Schritte auf sie zu und stellte sich auf das Podest vor
ihrer Eingangstür wobei ihm ihre enorme Größe auffiel. Nur ein paar
Zentimeter kleiner als er. Auffallend schlank,trotzdem kräftig und durch
trainiert. Ihre langen Beine steckten in einer engen Jeans was ihre schmale
Hüfte betonte die auch durchaus dem männlichen Geschlecht zu

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