auch Claudia Ruelke für unsere neue Website, ebenso Tobias Daniel Wabbel, der mich ermutigt hat, einige meiner Gedanken in einem Aufsatz für
Im Anfang war kein Gott: Naturwissenschaftliche und theologische Perspektiven
zusammenzufassen.
Auch meinem Kollegen Lincoln Child möchte ich Dank aussprechen. Er hat das Manuskript gelesen und seinen unschätzbaren Rat dazu abgegeben. Für seine wichtige kreative Leitung will ich ebenso meinem Herausgeber Bob Gleason danken. Genauso wie Eric Raab für seine Hilfe.
Sehr viel schulde ich meinen Navajo-Freunden, die mich über die Jahre hinweg einiges über die Religion der Navajos und das Leben im Reservat gelehrt haben, besonders Norman Tulley, Edsel Brown, Frank Fatt, Ed Black, Victor Begay, Neswood Begay, Nada Currier und Cheppie Natan. Die einleitenden Verse des Schöpfungsgesangs der Navajo, die ich hier zitiert habe, entstammen leicht verändert der Version eines Medizinmanns im Navajo-Reservat,die Father Berard Haile im frühen 20. Jahrhundert aufzeichnete.
Wie immer spreche ich Christine, Aletheia und Isaac meine Hochachtung aus, weil sie einen verschrobenen Schriftsteller mit Liebe, Unterstützung und Geduld behandeln.
Einige der philosophischen, evolutionären und mathematischen Ideen, die in diesem Roman vorgestellt werden, sind beeinflusst oder übernommen aus den Schriften von Gregory Chaitin, Rudy Rucker, Brian Greene, Stephen Wolfram, Edward Fredkin, Sam Harris, Richard Dawkins und Frank J. Tipler.
Im Knaur Taschenbuch Verlag sind bereits
folgende Bücher des Autors erschienen:
Der Canyon
Der Codex
Über den Autor:
Douglas Preston wurde 1956 in Cambridge, Massachusetts geboren. Er studierte in Kalifornien zunächst Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Geologie, Anthropologie und Astrologie und später Englische Literatur. Nach dem Examen startete er seine Karriere beim American Museum of Natural History in New York. Eines Nachts, als Preston seinen Freund Lincoln Child auf eine mitternächtliche Führung durchs Museum einlud, entstand dort die Idee zu ihrem ersten gemeinsamen Thriller, »Relic«, dem mittlerweile acht weitere internationale Bestseller folgten. Douglas Preston schreibt auch Solo-Bücher (»Der Codex«, »Der Canyon«) und verfasst regelmäßig Artikel für diverse Magazine. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern an der US-Ostküste.
Mehr Informationen über Douglas Preston finden Sie im Internet: www.preston-child.de
Die amerikanische Originalausgabe erschien 2008
unter dem Titel »Blasphemy« bei Forge Book.
Published by Tom Doherty Associates, LLC, New York.
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nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Redaktion: Ralf Reiter • Karten: Paul J. Pugliese
Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Umschlagabbildung: Roger Ressmeyer / Corbis
Getty (RF) Stockbyte
Satz: Adobe InDesign im Verlag
ISBN 978-3-426-55945-1