Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen
verstärkte, griff sie nach einer Stelle oberhalb seiner Knie und ließ ihre Hände langsam bis zu seiner Leiste hinaufgleiten. Ihre seidenen Locken schwangen nach vorne und streichelten sein schmerzendes Fleisch.
Beinahe hätte er die Kontrolle verloren. Noch bevor er die Arme nach ihr ausstrecken konnte, hatte sie sich bereits auf seinen Oberschenkeln abgestützt. Sie trat auf das weiche Bettzeug und hielt sich an seinen Schultern fest, dann spreizte sie ihre Füße rechts und links von seinen Knien und glitt nach unten.
Er legte seine Hände um die Rückseite ihrer Schenkel und presste sie an sich, fühlte ihren Bauch an seiner Brust, als sie sich herabsenkte. Er stützte sie, als sie von einer stehenden in eine kniende Position überging und sich rittlings auf ihn setzte.
Sie warf ihr Haar zurück, schlang die Arme um seine Schultern und legte ihre Lippen auf seinen Mund. Die Innenseiten ihrer Schenkel glitten über seine Hüften. Sie presste sich gegen ihn, drückte sich mit ihrem ganzen Gewicht nach unten und zwang ihn, während er sie noch immer festhielt, sie auch auf dem letzten Teil des Weges zu führen.
Und er übernahm die Führung, und in seinem Kopf bildete sich eine Frage, während er die Verantwortung für ihre Küsse und ihre Vereinigung übernahm. Er stellte die Frage zurück, während sie seinen erigierten Penis vollständig in sich aufnahm. Er glitt in sie hinein, schwelgte in der Wärme, der faszinierenden Kombination von Festigkeit und Weichheit, mit der sie ihn umfing. Sie war eng, feucht, siedend heiß. Ihr Gewicht und ihre Erregung hätten es ihm ermöglicht, sie mit einem einzigen festen Stoß auszufüllen. Stattdessen tastete er sich langsam, suchend vor … und erinnerte sich daran, dass sie jeden Tag reiten ging, wenn auch nur im Damensattel.
Sie küssten sich innig; halb in ihrem Körper vergraben, spürte er den Widerstand. Der Barbar in ihm heulte vor Lust auf. Er durchforstete ihren Mund, dann schlossen sich seine Hände um ihre Hüften und hoben sie ein wenig an, um sie sofort wieder herunterzulassen und immer tiefer in sie hineinzustoßen, wobei er das letzte Hindernis aus dem Weg räumte und sie ganz ausfüllte.
Keuchend befreite sie ihren Mund, gab einen erstickten, wimmernden Laut von sich und ließ ihre Stirn gegen seine Brust sinken. Sie atmete tief aus und ein. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern, ihr Rückgrat krümmte sich, und ihr Körper klammerte sich fest an ihn. Allmählich, Schritt für Schritt entspannte sie sich wieder. Er ließ ihre Hüften los und schlang die Arme um sie; eine Hand glitt unter ihr Haar, damit er ihren Rücken streicheln konnte.
Jeder Muskel in seinem Körper begann vor Verlangen zu zittern, und er sehnte sich danach, die verletzliche heiße Weichheit ihres Körpers zu erforschen. Jedoch zwang er sich dazu abzuwarten, seinen Kopf zu senken und seine Wange auf ihr Haar zu legen und sie einfach nur zu halten, bis ihr Schmerz nachließ.
Er spürte, wie sie erschaudernd einatmete. Als sie versuchte, sich zu bewegen, schloss er die Arme um sie. »Nein. Warte.«
Ihr Körper hatte sich noch nicht von dem Schock erholt und war immer noch angespannt. Bald würde sie sich jedoch erholen, und sie würde mit seiner Penetration besser umgehen können.
Sie gab sich damit zufrieden zu warten. Ihre kleine Hand lag gespreizt auf seiner Brust. Er bedeckte sie mit seiner Hand, dann hob er sie an seine Lippen und küsste ihre Fingerspitzen, wobei er jede einzelne in seinen Mund sog.
Er hatte ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Er senkte den Kopf und küsste sie, zunächst sehr sanft, dann immer leidenschaftlicher, während ihr Körper sich abwechselnd entspannte und dann wieder leidenschaftlich reagierte, auf das Streicheln seiner Hände und die intimere Liebkosung seines Körpers, während er sie hin und her schaukelte.
Dann schaukelte sie ihn. Sie legte die Hände um sein Gesicht und stützte die Unterarme auf seine Brust, während ihre Zunge mit seiner spielte und ihm stumm versprach, sich ihm hinzugeben. Sie legte die Knie auf das glatte Satinlaken, hielt sich an seinen Oberschenkeln fest und bewegte sich rhythmisch auf ihm auf und ab. Sie bewegte sich nicht so, wie unerfahrene Frauen es taten, sondern benutzte ihren ganzen Körper in einer einzigen geschmeidigen Bewegung, die seine Sinne umnebelte, sein Herz zum Stillstand brachte und durch seinen ganzen Körper fuhr, von seinen stahlharten Schenkeln bis zu seinem gierigen Mund.
Sie hatte ihn in
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