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D-Wars

Titel: D-Wars Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas Blome
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aber die Ionenkanone sprach nicht mehr. Sie
befolgte aber ihren Rat und scannte das Kontingent. Aber sie bekam kein genaues
Bild vom Typus der Droiden. Ihr Auftrag sah aber genau vor diese Information
zu ermitteln.
    „
Hey, Droid‘s da unten.
“ Wisperte sie zu ihnen herunter. „
Was
seid ihr?

    Gleich sechs Laserstrahlen suchten sie am Himmel zu treffen. Vergeblich, sie wich ihnen ohne Probleme aus.
    „
Sie spricht mit uns....

Wir müssen es unseren Piloten melden....


Nicht nötig, es ist nur eine Drohne...


Antworten wir ihr....


Sie ist ähnlich wie wir....

    „
Ich habe euch hören können.
“ Teilte ihnen Drohne Fünf mit.
    „
Wissen wir.....


Wir sind Rhacal‘s.....

    „
Diesen Droidtyp ist nicht in meiner Datenbank enthalten.
“ Antworte Drohne
Fünf. „
Ich kann das nicht weitervermitteln.

    „
Wissen wir auch.....


Noch nicht aber schon sehr bald....


Wir kennen keine Gnade....


Unsere Piloten erst recht nicht.....


Zisch ab....


Dein Auftrag ist erfüllt....

    Der fremde Droid hatte recht. Ihr Auftrag war erfüllt. Sie kannte jetzt den Typus der angreifenden
Droiden aber da er nicht in der imperialen Datenbank enthalten war konnte sie
ihn nicht an die Heimatbasis weitergeben. Nur die Anzahl der Droid‘s.
Was sie dann auch tat.
    Dann flog sie weiter ohne ein Ziel was zur folge hatte das ein gewaltiger Ionenschlag sie schnell
und kompromißlos eliminierte. Die allmächtige Präsens der Ionenkanone
hatte zwar einen NAP mit diesen Rhacal-Droid‘s aber sie versah ihr Aufgabe
dem Imperium gegenüber immer noch.
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Basenverteidigung
    Kommandozentrale der Heimatbasis
    Besorgt sah der Kommandant auf die vor ihm abgebildeten Daten hinunter. Er kniff ein wenig die
Augen zusammen als sich die KI-Kuppel, die über ihm an der Decke der Kommandozentrale
hing, im Monitor spiegelte. Gleichzeitig damit hörte er auch die Tür
hinter sich öffnen. Das Licht vom Gang dahinter hatte einen Lichtreflex
an die KI-Kuppel geworfen und die Spiegelung verursacht.
    „Sir.“ Vernahm er gleich darauf die Stimme seines Adjutanten.
    Er hatte ihn vor knapp einer Stunde zur Fabrik geschickt um dafür Sorge zu tragen das alle
in der Produktion befindlichen Raketen ohne Prüfung direkt in das Raketensilo
gebracht wurden. Die Techniker der Fabrik waren darüber überhaupt
nicht erfreut gewesen. Sie brachten auch sehr triftige Einwände dagegen
vor und insgeheim mußte ihnen der Kommandant zustimmen. Aber die Ereignisse
erforderten sofortige Lösungen.
    „Ja?“ Antwortete der Kommandant seinen Adjutanten ohne sich umzudrehen oder mit dem
Lesen der Daten innezuhalten.
    „Melde. Alle momentan in der Produktion befindlichen Raketen werden ohne Prüfung direkt
in das Raketensilo überführt.“ Begann der Adjutant seine Meldung
herunter zu rasseln. „Sir, darf ich erneut darauf hinweisen das die Funktionsfähigkeit
dieser Raketen nicht geprüft wurde. Es können Ausfälle entstehen.“
    „Ist mir bekannt.“ Antwortet der Kommandant leicht genervt. „Melden sie sich
im Raketensilo und koordinieren sie dort den gleich erfolgenden Gegenangriff.“
    „Ja, Sir.“ Der Adjutant knallte seine Hacken zusammen und verschwand wieder.
    Mit der über ihm hängenden KI hatte der Kommandant auch schon diesen Disput ausfechten
müssen. Sie hatten ja auch alle recht, die Fabriktechniker die diese Raketen
bauten, der Adjutant und natürlich auch die KI. Selbst er als Kommandant
der Heimatbasis wußte um die Unsicherheit dieser Vorgehensweise. Aber
der Angriff der gerade auf die Heimatbasis zu rollte ließ kaum normale
Vorgehensweisen zu.
    Der Kommandant widmete sich wieder ungestört den vor ihm flimmernden Daten zu. Zuerst
den Radardaten. Siebzig Blibs wurden noch immer gezeichnet. Entfernung beim
ersten Alarm rund vier Stunden. Er hatte sich daraufhin sofort an die Geheimdienstzentrale
gewandt und von dort prompt die Mitteilung bekommen das der Angriff genau von
der Basis kam zu der sie vor wenig über vier Stunden ihren Topagenten zwecks
Spionage geschickt hatten.
    Der Agent hatte Daten übermitteln können, war aber augenscheinlich entdeckt worden.
Zudem war leider auch herausgefunden worden von wo er gekommen war. Es waren
nun genau diese Daten des Agenten die dem Kommandanten sorge bereiteten. Die
fremde und wie nun auch klar war feindliche Basis verfügte über einen

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