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Dangerous Bet (German Edition)

Dangerous Bet (German Edition)

Titel: Dangerous Bet (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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ruhig, Rick! Sie kommt gleich, sie macht sich nur noch schnell frisch."
"Was hast du ihr erzählt?", wollte ich gleich wissen, worauf sie mich abschätzend anblickte. Ich würde keinen Halt machen, eine Frau zu schlagen, wenn es um Laicy ging.
"Also, erst einmal muss ich dir sagen, dass ich nie gedacht hätte, dass du auf solch unschuldige Mäuschen stehst, sie ist ja wirklich goldig." Das wusste ich selbst schon alles, dachte ich mir Augen verdrehend.
"WAS HAST DU IHR ERZÄHLT?", musste ich nochmals lauter nachfragen, weil sie darauf nicht eingegangen war und ihr Blick wurde leicht traurig, was wahrscheinlich daran lag, dass sie nun sah, wie ich mich benahm, wenn mir jemand wirklich etwas bedeutete.
"Ich habe ihr nur erzählt, dass du sie liebst und sie sich wegen mir keine Sorgen zu machen braucht, da du immer abgeblockt hast", sagte sie dem Boden zugewandt und ich musste erleichtert ausatmen.
"Hat sie dir geglaubt?" Das musste ich noch wissen, weil Laicy mir das wahrscheinlich nicht abgenommen hätte und ich war im insgeheimen froh darüber, dass Abby das für mich getan hatte.
"Ja, hat sie! War ja immerhin auch die Wahrheit."
"Danke", sagte ich zu ihr, worauf sie mich wieder ansah und sich nun auch Collin einmischte.
"Ist sie heiß?", wollte er gleich wissen, worauf ich mich sauer zu ihm umdrehte.
"Du kannst von mir aus jede hier haben, aber von Laicy lässt du die Finger solange sie hier ist. Sie gehört nämlich mir!", gab ich ihm in einem bestimmendem Ton zu verstehen, worauf er mich anfing zu mustern und dass die Tür hinter meinem Rücken aufging, hörte ich gar nicht. Ich nahm nur den Blick von Collin wahr, der über meine Schulter ging und ihm anscheinend fast die Augen ausfielen.
"Okay, ich habe meine Antwort gerade bekommen!", sagte er grinsend, worauf ich mich mit einem pochendem Herzen umdrehte und endlich meine Laicy wiedersah. Wir standen uns mit einem Meter Entfernung gegenüber, während meine Gefühle wieder anfingen verrückt zu spielen, als ich sie betrachtete. Sie hatte sich zu meinem Glück nicht groß verändert, nur dass sie etwas gewachsen war. Ich spürte auch, dass meine Liebe zu ihr kein Deut weniger geworden war, da der Vulkan wieder in mir ausbrach und das fühlte sich einfach fantastisch an. Schüchtern, wie sie früher schon gewesen war, traute sie sich nichts zu tun oder zu sagen, was mich groß Lächeln ließ, da ich mich so sehr freute, dass sie ihre süße, unschuldige Art behalten hatte. Wieder verspürte ich diesen Drang, gleich die Lippen auf ihre zu legen, die ich zwei Jahre nicht schmecken durfte, doch ich schaffte es nicht über meinen Schatten zu springen. Die Angst, vielleicht doch abgewiesen zu werden, war einfach größer. Sie schien nicht weniger aufgeregt zu sein wie ich, wie mir ihre Atmung verriet. Ich kannte sie wie mich selbst und bevor sie vor Aufregung noch in Tränen ausbrach, wollte ich sie von meinen Freunden wegbringen.
"Die Shoppingtour fällt aus!", sagte ich an Collin und Abby gewandt, behielt aber meinen Blick auf Laicy gerichtet. Dann wagte ich doch einen Schritt auf sie zu und nahm ihre Hand in meine, um sie hinter mir herzuziehen.
"James kommst du!", rief ich nach ihm, als ich schon mit Laicy auf dem Weg zum Fahrstuhl war.
"Wo gehen wir hin?", hörte ich zum ersten Mal ihre wunderschöne Stimme wieder und völlig reflexartig musste ich die Augen schließen, weil mir das Herz darauf bis zum Hals schlug und ich es einfach nur genoss, diese so nah bei mir zu hören.
"Ich glaube, wir bleiben doch nicht solange", sagte James plötzlich neben mir, als ich auf den Knopf drückte, um den Fahrstuhl in unsere Etage zu holen. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und schaute ihn wie ein Fragezeichen an, während er an mir vorbei sah und noch immer Collin und Abby musterte.
"Wie lange wolltet ihr denn bleiben?", fragte ich ihn, noch immer die Hand von Laicy in meiner, die direkt neben mir stand und ich nur überglücklich war, dass sie mir ihre nicht entzog und sogar leicht zudrückte.
"Naja, das wäre dann darauf angekommen. Ich wollte eigentlich schon den Rückflug in zwei Wochen buchen, aber unser Herzchen hier, hatte Angst und dachte wahrscheinlich, dass wir heute schon nach Hause fliegen würden, weil sie dachte, du schickst sie wieder weg." Ich musste grinsend meinen Kopf schütteln, während wir in den Fahrstuhl stiegen, der gerade eben angekommen war.
"Danke James!", kam es sehr verlegen von Laicy und ihr schien das mehr als unangenehm zu sein.
"Hm ... Ihr

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