Dangerzone
dann... explodierte alles um mich herum mit lautem Getöse...
Sun ergoss sich tief in meinen Mund, stöhnte dabei rau, während Ice seinen nicht enden wollenden Samenvorrat tief in meinen Körper pumpte.
Als der Höhenflug vorbei war sackte Sun gegen einen Baum zurück und Ice nahm mit meinem Körper Vorlieb. Ich umarmte ihn mit beiden Armen und drückte mein Gesicht gegen seinen Hals. Und das erste Mal in meinem Leben sagte ich es, einfach, weil ich es nicht aufhalten konnte...
"Ich liebe dich...", murmelte ich leise und fühlte wie sich Ice einen Moment versteifte, dann ging er ein wenig hoch, nahm mein Gesicht atemlos zwischen beide mächtige Hände und sagte verspielt und doch voller Zärtlichkeit.
"Das weiß ich schon viel länger als du, aber danke für die Einsicht." Dann küsste er mich und die Welt war perfekt.
CUT!
HAHA, das war doch alles vorauf ihr gewartet habt, gebt es zu! Eure Tarnung ist aufgeflogen! Jaja, das musste nochmal sein, aber jetzt schon sehr bald wird es ernst, es wird noch ungefähr drei Kapitel geben, dann ist Dangerzone vorbei! Ich verdrücke mir jetzt schon mal ein paar Tränchen und bedanke mich bei Janine, die mir so treu zur Seite steht! Und natürlich bei euch! Was jetzt wohl kommen mag, was Ajax (Ich habe mich wirklich von Putzmittel inspirieren lassen, falls es wen interessiert. LOL) wohl mit ihr vor hat und ob Ice und Sun sie einfach so kampflos aufgeben?????
Das werdet ihr schon bald sehen!
Euch noch einen schönen Tag, bei mir scheint die Sonne und meine Tomaten sind endlich mal reif, also kanns kaum besser werden LOL
Knutschis
Bethy
Ach ja: Ich lose hier bei dem Wettbewerb gerade ziemlich ab, wenn ihr wollt könnt ihr mich unterstützen. Es würde mich wirklich total, megamäßig freuen!
http://www.bookrix.de/_title-de-donboth-strip-to-your-soul
Kapitel 27
Nach unserem kleinen "Dampf-Ablassen" am Morgen war die Stimmung das erste Mal, seit dem ich mit den beiden zusammen war, ziemlich losgelöst gewesen. Sie hatten darüber gewitzelt wer tiefer in mir gewesen war... wer mehr Samen in mich gepumpt hatte... so lange, bis ich knallrot war und keinen der beiden mehr ansehen wollte, woraufhin sie sich vor Lachen über meine Scham nicht mehr halten konnten...
Sun wurde jedoch schon bald wieder ernst. Er dachte wohl an Lava... ich konnte es ihm nicht verübeln und zog ihn einfach nur für ein paar Sekunden in meine Arme, bis sich seine steifen Schultern entspannten und er gegen mich sackte.
Big kam schon bald mit zwei fetten Hasenkrähen aus dem Dschungel gesprungen. Während Ice und Sun ihren Magen füllten, ging ich meine Blase entleeren und mir die letzten Spuren der Lust vom Körper waschen. Dabei erhaschte ich in den fließenden Wellen einen Blick auf mein Gesicht und konnte nicht glauben das ich diese Frau sein sollte, die mich da aus dem Wasser heraus ansah.
Vorsichtig strich ich die Haare aus meinem Gesicht und betrachtete mich... ich war eindeutig reifer geworden... meine Augen funkelten vor weiblichen Geheimnissen... meine Lippen waren von Sun noch gerötet... Ich war jetzt eine richtige Frau. Eine schöne, zufriedene Frau, die endlich am Ziel ihrer Reise in dieser Welt angekommen war. An Ice Seite... mit Sun als sexy Rückhalt für uns beide...
Wir waren endlich ein Team, anstatt immer nur gegeneinander zu kämpfen. Ich konnte mich auf beiden verlassen und jetzt wo ich das hatte... musste ich sie verlassen.
Es war ungerecht.
Aber das hatte ich ja schon öfter festgestellt.
Ich seufzte griff mit beiden Händen ins eiskalte Wasser und bespritzte damit mein Gesicht. Es brachte nichts schon jetzt zu bereuen, was noch vor mir lag.
Ice stand an einen Baum gelehnt da und beobachtete den Himmel als ich zurück an unsere Feuerstelle kam. Sein Blick fand meinen sofort und er verengte seine Augen. Ich wusste, dass ich unsicher aussah, bleich... und viel zu auffällig.
Schnell senkte ich meinen Blick, doch ich ging weiter auf ihn zu. Bevor er etwas fragen oder mich verdächtigen konnte, warf ich mich gegen seine Brust, schlang meine Arme um seine Hüften und lehnte mich gegen ihn. Fast schon zaghaft umarmte er mich und stützte sein Kinn auf meinen Kopf.
"Was hast du nur wieder vor, dass du aussiehst wie ein gejagter Hase... hm?", murmelte er und ich schloss schnell die Augen.
"Ich bin kein Hase. Die sind süß...", brummte ich. Er lachte leise und strich mit seinen großen Händen über meinen Rücken hoch bis in meine Haare und ich wusste, dass er sich gleich mein Gesicht
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