Dangerzone
antwortete ich und war mir ganz sicher. Wenn sie mich wollten, dann würden sie ihr bestes Lockmittel sicher nicht umbringen.
"Schlaf jetzt.", meinte er leise und ich seufzte tief. Ich würde jede Sekunde Schlaf brauchen, denn selbst wenn ich mich ausliefern würde, so hatte ich nicht vor bei ihnen zu bleiben. Also drehte ich mich von Sun weg und kuschelte mich wieder an Ice´s Brust, fasste aber nach hinten und zerrte Suns Arm um meine Hüfte, so, dass er an mich heranrückte und ich in einem warmen Kokon voller Schutz einschlummerte.
Ich konnte es zum ersten Mal aus vollen Zügen genießen diese perfekten männlichen Körper an mich gedrückt zu fühlen, denn ich wusste endlich woran ich war und hatte was ich wollte, nur dass ich das alles schon bald wieder verlieren würde...
Am nächsten Morgen wachte ich auf und fühlte bereits ein heftiges Pochen zwischen den Beinen. Das hatte ich jetzt also davon. Genau genommen von... Suns Härte, die sich an meinen Hintern drückte und Ice´s Hand, die in einer besitzergreifenden Geste direkt zwischen meine Beine gewandert war. Ich räkelte mich ein wenig, ganz vorsichtig um die beiden nicht zu wecken, aber anscheinend war das nicht nötig, denn sie waren schon wach, hatten mich wahrscheinlich gemeinschaftlich so heiss gemacht, dass ich schon jetzt nicht mehr richtig wusste wo mir der Kopf stand...
"Wieso liegt er da?", waren die ersten verschlafenen Worte von Ice, die mich zum lächeln brachten.
"Wer?", fragte ich unschuldig und drückte mich enger gegen ihn, fühlte Sun, der in meinen Nacken schnaubte und seine Hand über unsere Hüften gelegt hatte.
"Er begrabscht mich Seraphina. Das ist nicht witzig..." und wie witzig es war. Ich musste lachen, als ich das Ice so trocken sagen hörte.
"Ich wollte eigentlich nur sie begrabschen.", kam es jetzt träge von irgendwo hinter mir und Sun umfing meinen Bauch, zog mich zurück gegen seinen gerade zum Leben erwachenden Körper. Ice knurrte besitzergreifend, packte meine Hüften und zog mich zurück.
"Heeey... sie war so schön warm...", beschwerte sich Sun gespielt und wollte mich zurückziehen. Ich musste jetzt richtig lachen, als Ice mich auch mit viel Schwung und fliegenden Haaren noch weiter herumdrehte, so, dass ich auf ihm landete und Sun gar nicht mehr berührte.
"Wir haben das gestern geklärt Sun.", brummte Ice warnend und umfing mich schützend mit beiden Armen. Ich kicherte gegen seine Brust, seufzte dann aber verträumt, weil ich ihn roch und spürte... ja vor allem spürte... genau genommen an meinem Oberschenkel.
"Sie wird gerade ziemlich feucht...", verkündete Sun leise, und er machte das wieder mit seiner Stimme. Es brachte mich dazu, dass ich verzweifelt stöhnen musste und mein Gesicht an Ice´s Brust vergrub. Wütend linste ich dann zu Sun herüber, der locker auf der Seite lag und seinen Kopf auf seine Hand gestützt htte.
"Komm schon Seraphina, seid nicht so geizig mit euren Reizen.", säuselte er verführerisch und ich schaute Ice hilfesuchend an. Keine gute Idee, denn seine Augen waren dunkel, bis oben hin angestaut mit unterdrückter Lust. Als ob er mir helfen würde! Er würde alles nur noch schlimmer machen!
"Zwei Mal am Tag, weisst du noch... Ice ist genauso wie ich...", Sun machte das Ganze nicht besser als er verführerisch weiter sprach.
"Du... musst... nicht... Hör nicht auf ihn.", presste Ice hervor und plötzlich rutschte seine Hand herunter und er umfing sich selbst. Ich konnte seine Knöchel meinen nassen Intimbereich unter dem Kleid streifen fühlen, als er an sich herauf und herunter strich... HILFE! "Ich kann... das Problem ....auch selbst... beseitigen...", kam es gepresst von ihm. Ich musste leise stöhnen, denn er berührte mich immer wieder und zu wissen was er da machte und dabei auf ihm zu sitzen, ließ meine Lust in ungeahnte Höhen steigen. Mein Atem beschleunigte sich rapide. Hilfesuchend schaute ich zu Sun, der nur wissend grinste. Auch er war hart... und seine Spitze glänzte feucht. Ich dachte ich würde ihn wirklich nicht mehr begehren, was aber absolut falsch war, denn wie konnte ich diesen Körper nicht in mir wollen?
Ice unter mir stöhnte, als ich etwas meine Hüften bewegte, weil es so sehr anfing zwischen meinen Beinen zu pochen und ich dabei mit meinen nassen Falten seine Spitze berührte. Ich schloss gequält die Augen als ich hörte wie Ice´s Atem sich beschleunigte.
Ich hielt das nicht aus! Sie hatten mich schon öfter geteilt und dieses Mal konnte ich die
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