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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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ihre Beine.

Sie massierte ihn über dem Tuch, starrte ihn dabei lüstern an, als wolle sie ihn fressen.

Nach einiger Zeit ließ er wieder den Kopf nach hinten fallen. Er stöhnte. Ich konnte es bis zu mir hören und sie lächelte mehr als zufrieden, weil sie ihm endlich eine Reaktion auf ihr erotisches Treiben entlockt hatte.

Für mich als Jungfrau war das alles schon wieder fast zu viel des Guten, aber ein dreckiger kleiner Teil in mir, der eigentlich gar nicht wusste, was vor sich ging, war auch erregt. Allein wegen ihm natürlich. Ich presste die Lippen aufeinander und drückte die Decke in meiner Faust etwas fester, um mich von dem Ziehen zwischen meinen Beinen nicht ablenken zu lassen.

Plötzlich war Sun hinter mir. Ich fühlte ihn ganz genau. Er berührte mich nicht, aber seine Lippen geisterten neben meinem Ohr, als er heiser flüsterte.

"Die Welt der körperlichen Begierde hat etwas Faszinierendes an sich... Wenn du willst, werde ich dich einführen und dir zeigen, was es heißt sich auszuleben." Seine Stimme... Allein seine Stimme brachte mich zum Erschauern. Auch wenn er mich nicht berührt hatte, so fühlte es sich an, als würde er sanft über meine Brustspitzen streichen.

"Bitte... geh... weg..." flüsterte ich gepresst und kniff die Augen zusammen. "Ich will das nicht."

"Jetzt lasse ich dich noch davonkommen. Aber nicht mehr lang, mein kleines Menschenmädchen."

"Ich bin nicht klein." japste ich. Er lachte leise... und es war so... intensiv. Somit zog er von dannen. Ich wusste nicht wohin. Ich wollte es auch gar nicht wissen. Ich war verwirrt. Also konzentrierte ich mich wieder auf das, was sie mit Ice anstellte. Besser als sich auf mich und Suns... Drohung... anders konnte ich es nicht nennen... zu konzentrieren.

Sie kreiste weiter, massierte ihn dabei verborgen zwischen ihren Beinen. Die Flammen tanzten auf ihren schönen Körpern und man konnte sehen, dass auch sie schwitzte. Der Schweiß floss in feinen Bahnen zwischen ihren Brüsten herab und verschwand in dem dunklen Flaum zwischen ihren Schenkeln.

Ich konnte sehen, wie sich Ice´s glatte Brust immer schneller hob und senkte; konnte sehen, wie sich sein Blick verschleierte und er schließlich die Augen aufeinander presste und die Fäuste fester ballte; konnte förmlich fühlen, wie sich seine Lust steigerte und wie er den Kopf hin und her wand.

Sie machte ihn verrückt und brachte ihn fast bis zum Höhepunkt.

Dann plötzlich hörte sie auf und bewegte ihren Arm so schnell, dass ich die Bewegung nur noch verwischt sah. Sie schien ihn zu schlagen. Erst mit einer, dann mit der anderen Hand und er zuckte zusammen, doch er schrie nicht.

Sie hatte ihn aber nicht geschlagen... sondern gekratzt! Blutige, tiefe Striemen zierten jetzt genau symmetrisch seinen Oberkörper.

Ich keuchte schockiert. Er knurrte laut und andauernd, zerrte ein wenig an den Fesseln.

Sie lachte glücklich und auch dämonisch. Meine Nackenhaare stellten sich erneut auf. Dann beugte sie sich vor und leckte die Kratzer. Es musste ihm noch mehr weh tun, als sie mit ihrer Zunge das Blut aufnahm, denn er verzog schmerzverzerrt das Gesicht.

Das war grotesk. Doch sie waren Tiere, also liebten sie Blut.

Sie kratzte ihn erneut, als sie alles Blut aufgeleckt hatte und nochmal und nochmal... Ich konnte es nicht mehr sehen und schloss die Augen. Am Schluss war kein Zentimeter seines einst makellosen Oberkörpers heil und sie schien es mehr als zu genießen.

Er wand sich umher. Rutschte mit seinen Hüften herum. Die Sehnen an seinen Armen traten hervor, weil er sie so stark anspannte. Er musste tierische Schmerzen haben... Jawohl... TIERISCH! Das war es, was sie war!

Ihre Augen glänzten und wirkten befriedigt, jetzt wo sie literweise von seinem Blut aufgeleckt hatte.

Dabei kreiste sie die ganze Zeit auf seinen Hüften. Befriedigte sich aber nur selbst damit. Die Trommeln wurden noch einen Takt schneller und schärfer.

Mein Herzschlag beschleunigte sich auch automatisch und ich wusste, jetzt würde das große Finale kommen, als ob diese Verstümmelung bereits nicht gereicht hätte.

Was denn noch? WAS NOCH, wollte ich schreien, doch ich hätte mit meiner trockenen Kehle keinen einzigen Ton herausgebracht.

Sie kreiste wieder. Er keuchte... war schon fast nicht mehr da und schaute sie unter halbgeöffneten Lidern an, als sie hinter sich griff und plötzlich ein langes glänzendes Schwert über ihren Kopf hob.

Ich wusste nicht, woher sie es hatte, ich wusste nur, dass sie

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