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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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mir stand. Ich konnte ihn genau fühlen, versuchte aber ihn zu ignorieren.

Er musste genickt haben, denn nun schenkte sie Ice ihre ganze Aufmerksamkeit. Ihre Augen strahlten bis zu mir vor Vorfreude.

Ich zuckte zusammen, als von irgendwoher Trommeln ertönten. In einem langsamen Takt schlugen sie vor sich hin, so schnell wie mein Herzschlag. Kleine leisere Trommeln bildeten Zwischentöne, große dunkle Trommeln erzeugten einen starken Bass, der durch all meine Gliedmaßen fuhr und sich in meinem Bauch einnistete.

Sie fing an im Takt der Trommeln ihre Hüften zu bewegen und strich mit ihren Händen von ihrem Hals über ihre Brüste, ihren flachen Bauch und über ihre Hüften, ließ alle sehen, wie perfekt ihr Körper war und ließ alle sich vorstellen, wie es wäre diesen zu besitzen.

Ice starrte sie jetzt an, aber nicht verlangend, sondern tödlich.

Ich schaute nicht zwischen seine Beine, um mir anzusehen, was sie mit ihrem Verführungstanz bei ihm anrichtete. Ich wusste, dies würde keine Verführung werden, sondern eine Folter. Trotzdem bewunderte ich sie für ihr Selbstbewusstsein, ihre Anmut und für das Wissen, welche Bewegung ihres Körpers gut aussah und wie sie ihn genau richtig zur Geltung brachte.

Zum Takt der langsamen verführerischen Melodie packte sie jetzt wieder seine Knöchel und schob ihre Hände an seinen Beinen hoch. Dabei kletterte sie langsam auf den Altar, streckte ihren bleichen wohlgerundenen Hintern weit in die Luft und drückte sich mit ihren kleinen runden Brüsten an seinen Beinen nach oben. Dabei starrte sie ihm ins Gesicht und biss sich in die volle Unterlippe.

Er löste den Blickkontakt, um den Kopf nicht anheben zu müssen und ließ ihn nach hinten fallen. Als sie über seinen Schritt strich, konnte ich sehen, wie seine Bauchmuskeln zuckten und wie er fast schon schmerzerfüllt das Gesicht verzog.

Er wollte nicht erregt werden, aber gegen so eine Frau hatte kein Mann eine Chance. Zumindest nicht, wenn er angekettet und bewegungsunfähig war und nicht weglaufen konnte.

Sie strich weiter herauf... und beugte ihren Kopf über seinen Unterbauch. Mir stockte der Atem, als sie das Gesicht in dem Tuch vergrub, welches ihn bedeckte und einen tiefen Atemzug nahm. Dann leckte sie mit ihrer rosa Zunge über die Mitte seines Bauches und zwischen seinen Brustmuskeln nach oben. Ich konnte sehen, wie er seine Hände zu festen Fäusten ballte, lockerte, wieder ballte, lockerte... wieder ballte.

Sie leckte mit einem Zug an seinem Hals herauf, über seine entblößte Kehle, dort biss sie angedeutet hinein... dann leckte sie weiter, über sein kantiges Kinn. Doch als sie ihn küssen wollte, hob er den Kopf und schnappte nach ihr wie ein bissiger Hund. Sie wich erschrocken vor seinen Reißzähnen zurück.

Seine Augen loderten sie voller Hass an und sie lachte leise. Ihr Lachen war kein Streicheln, so wie bei Sun. Ihr Lachen war ein Schlagen. Unangenehme Gänsehaut schoss mir über den Körper.

Im nächsten Moment packte sie sich plötzlich mit einer unmenschlich schnellen Bewegung eine Fackel zu ihrer linken. Er schaute nicht das Feuer an, sondern sie, als sie sich aufrecht auf seinen Bauch setzte und damit millimeterweit entfernt über seiner Brust kreiste, so nah, dass er die Hitze auf jeden Fall fühlen konnte. Ich sah sogar aus der Entfernung, wie sein Körper langsam aber sicher anfing vor Schweiß zu glänzen und es sah phänomenal aus.

Sie packte mit einer Hand plötzlich seine Haare, bog seinen Kopf zurück und bot ihm wieder ihre Lippen an, während sie die Fackel warnend neben seinem Gesicht hielt.

Ich schwöre, wenn sie damit sein schönes Gesicht schändete, war sie tot!

Ich konnte sehen, wie er die Lippen zurückzog und sie anknurrte. Er würde sie niemals küssen. Dies nicht zu tun, stand ihm frei und diese Freiheit nutzte er... Mein kleiner Kämpfer... Hatte ich gerade MEIN gedacht? Ich ertappte mich dabei, wie ich dämlich lächelte und konzentrierte mich lieber weiter auf die Show da unten.

Sie wich zurück und richtete sich wieder gerade auf, war jetzt nicht mehr am Lächeln, sondern etwas erzürnt und warf die Fackel einfach achtlos auf den Boden, wo sie ausging.

Jetzt würde sie erst anfangen. Das vorher war Vorspiel gewesen.

Sie fing an ihre Hüften langsam auf ihm zu kreisen. Der Takt der Trommeln wurde schneller und genauso ihre Bewegungen. Sie strich sich dabei mit beiden Händen durch die Haare, über den Nacken und dann über ihren Oberkörper herab zwischen

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