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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Suns Worte. "Sie wird dir das nicht vergeben. Nicht so. Nicht hier."

"Sie will es... Jetzt. Hier. Du riechst es genauso wie ich." Suns Hand strich langsam an meinem Bauch herauf. Er umfasste über den Stoff leicht meine Brust. Sein Daumen schnellte über meine Brustwarze und als sich daraufhin tief in meinem Bauch die Muskeln zusammenzogen und ich wieder diesen peinlichen seufzenden Laut von mir gab und meine Augen zusammenkniff, sagte er. "Hörst du... sie will mich, Ice."

"Ihr Körper will dich." Ice sah das genauso wie ich. Mein Körper wollte Sun... Sehr sogar. Sogar hier und jetzt... Aber mein Geist wollte es nicht hier und jetzt und nicht mit dem Panter in Menschenform hinter mir tun... Wenn schon dann.... Ich schaute zu Ice hoch und ich wusste, dass er den Widerwillen gegen Sun und die Erniedrigung in meinen Augen sehen konnte. Gleichzeitig konnte er aber sicher auch erkennen, wem ich vertraute... Wen ich begehrte.... Wem ich dieses erste Mal schenken wollte. Er verstand mich ohne Worte. Es hätte mir Angst machen sollen, weil wir uns eigentlich kaum kannten. Aber es fühlte sich gut an.

Vertraut. Intim. Schön.

Er streckte die freie Hand nach mir aus und umfasste zärtlich meine Wange. Ich lehnte mich in seine warme trostspendende Handfläche und versuchte den Anderen hinter mir auszublenden und vor allem auch die ganzen hungrigen Augen, die uns drei, von den Fackeln erleuchtet, beobachteten.

Unmöglich... Sun zu ignorieren war einfach unmöglich. Er war wie ein Hurricane, der um mich herum wütete. Du kannst dich vor ihm nicht verstecken. Du kannst nicht davonlaufen. Er wird dich mitreißen, auch wenn du dich mit aller Kraft dagegen wehrst.

Er wusste, was er tat und das, was er tat, war gut.

Jetzt nahm er meine aufgestellte Verräter-Brustwarze und zwirbelte sie gefühlvoll zwischen den Fingerspitzen. Meine Hüften zuckten ihm entgegen und er keuchte in meinen Nacken, als ich mich ganz aus Versehen gegen ihn presste.

Ich wollte mich nicht mitreißen lassen. Ich würde nicht aufgeben.

Also kniff ich die Augen zusammen und ballte die Hände zu Fäusten. Meinen Hintern zog ich wieder ein. Sun lachte mir wieder in mein schutzloses Genick und biss mir dann leicht in den Nacken. Ich keuchte erneut. Er stellte sich gerade auf und zog meine Hüften zurück, gegen sich.

"Du wirst so oder so mein werden... auch wenn du dich wehrst." Er kreiste zwischen meinen Schenkeln und ich fühlte, wie die Hitze sich weiter in meinem Unterkörper ausbreitete. Wie es begann zwischen meinen Beinen vor Verlangen, nach dem unbekannten Versprechen hinter mir, zu ziehen.

Er würde siegen...

Ich wimmerte, gleichzeitig löste sich eine Träne aus meinem Augenwinkel. Ice wischte sie weg.

Als ich aber versuchte mich hochzukämpfen und zu fliehen, drückte er mich sanft herab. Daraufhin lösten sich weitere Tränen und er wischte auch die geduldig weg. Ich vergrub mein Gesicht in seinem aufgeschnittenen Bauch, um die Schluchzer zu unterdrücken, die aus meiner Kehle entschwinden wollten. Außerdem wollte ich auch nicht seine doofen Finger im Gesicht haben, die mich trösteten, obwohl er mich in dieser Zwangslage fest hielt.

"Du wolltest es so. Du hast die Strafe auf dich genommen. Wenn du das nicht getan hättest, dann wäre das hier ganz anders geschehen... aber so." Plötzlich rückte Sun von mir ab und klappte mir die Decke bis über meinen Hintern hinauf. Er entblößte mich... vor allen... mitten in dieser düsteren Halle. Die Fackeln erhellten meinen bleichen Hintern sicher perfekt.

"Nein... NEIN..." schrie ich und presste meine Beine aneinander. Ich versuchte erneut hochzukommen, doch Ice hielt mich bestimmter fest.

"Oh doch..." Sun kickte mit dem Fuß gegen meine Fußknöchel, so dass ich sie spreizen musste... dann packte er meinen Nacken und drückte seinen Oberschenkel zwischen meine, damit ich sie nicht mehr gegeneinander pressen konnte.

Der Punkt war überschritten. Jegliche Lust verflog und ich geriet in blinde Panik.

Ich wand mich gegen ihn... Und versuchte erneut aus ihrem Griff zu entkommen. Ice packte mich fester und Suns Griff um meinen Nacken wurde so schmerzhaft, dass ich davon aufschrie. Ice knurrte und ich wusste, dass er nicht mich meinte. Ich hatte Angst, dass Sun mir im Eifer des Gefechtes ausversehen das Genick brechen würde. Sun fluchte und lockerte seinen Griff komischerweise. Es brachte mich fast zum Stocken als mir auffiel, dass er mir nicht weh tun wollte. Zumindest nicht mehr als

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