Daniel Briester - Hass verbindet
nymphomane Bestie, eine alte, fette Prostituierte und kein Mensch. Sie können es Sanders, Garnerd und all den anderen sagen, die diese Person gevögelt haben, um sich danach erpressen zu lassen."
"Herr Briester, tun Sie nichts Unüberlegtes. Es sind ihre Kinder."
"Dass erst bewiesen werden muss. Ich glaube nicht mehr daran und selbst wenn. Meine Kinder sollen bestimmt nicht mit einer Verbrecherin, Bekloppten, Irren aufwachsen. Sie kümmert sich sowieso nicht um die Zwillinge, sondern dass macht seit Jahren die Großmutter, damit diese durch alle Betten hüpfen kann. Sie ist keine gute Mutter, wie Sie mir weismachen wollten. Sie ist eine brutale, bescheuerte Kriminelle."
"Sandra war es nicht. Da bin ich sicher."
"Sie ja, ich nicht. Sie war es. Nehmen Sie diese Furie nur in Schutz, bei mir ist Schluss. Ich werde nicht zuschauen, wie meiner Familie etwas passiert. Vielleicht, Herr Keitler, bereuen Sie das eines Tages noch."
"Doktor Köhler, kommen Sie bitte mit einem Beamten in mein Büro." "Danke!" "Herr Briester, machen wir Nägel mit Köpfen. Sie zeigen Frau Larsen an, sagen Ihre Version aus, wie Doktor Sanders und ich sie unter Druck gesetzt haben. Ich werde entsprechendes Beweismaterial dazulegen. Danach beginnen die Ermittlungen gegen Sie wegen mehrmaligen Einbrüchen in die Wohnungen Volker und Sandra Larsen. Wie Sie Frau Larsen um fast eine Million betrogen haben. Wird das Unternehmen freuen, wenn in allen Zeitungen steht, wie kriminell der reiche Unternehmersohn ist. Es wird dazu ein Disziplinarverfahren wegen Vertuschung von Straftaten geben, einschließlich der ganzen Vorkommnisse, wie Sie das Geld des Steuerzahlers für Ihre privaten Vergünstigungen verwenden. Daneben haben wir Erpressung eines Kriminaldirektor und eines Oberstaatsanwalt, Verleumdung, Beleidigung, Nötigung zulasten von Frau Larsen und nicht vergessen Steuerhinterziehung, falsche Verdächtigung. Wir werden mehr finden, da Sie krimineller sind, als viele Verbrecher. Da wird sich die Trackmann darüber freuen, genauso wie Ihre kriminellen Freunde Peters. Die haben vergessen Straftaten zu melden, haben mit Ihnen zusammen eine Frau Ehlert um eine halbe Million betrogen. Daneben werden die Ermittlungen gegen die kriminelle Prostituierte Jana Behrend, heute Briester neu aufgerollt. Urkundenfälschung, Betrug, Diebstahl, unerlaubte Prostitution, Steuerhinterziehung, Einbehaltung von Sozialabgaben."
"Herr Keitler, so habe ich das nicht gemeint", stammelte Daniel.
"Herr Briester, aber ich. Denken Sie bornierter, krimineller Angeber wirklich, Sie könnten mich oder Doktor Sanders erpressen? Sie können gehen. Die Staatsanwaltschaft wird Sie nachher verhören und Sie können alles gegen Frau Larsen vorbringen. Jetzt verlassen Sie mein Büro. Sofort!"
"Hören wir das Originalband, das damals in Verbindung mit dem Unfall Behrend aufgenommen wurde. Herr Claassen hat da Fälschungen vor Gericht vorgelegt."
"Wegen dir ...?", hörte man Sandra Larsen.
"Das ist erst der Anfang und es geht weiter. Du hast dir den falschen Mann ausgesucht."
"Dafür bezahlst du. Nur um deine kriminelle Hure zu schützen, ziehst du das mit mir nicht ab. Wollt ihr mich zum Schweigen bringen, weil ich zu viel von diesem angeblichen Unfall weiß? Weil ich weiß, was für eine kriminelle die Behrend ist? Habt ihr den Tod von Felix gemeinsam geplant, nur um an sein Geld zu kommen? Da müsst ihr mehr Menschen aus dem Verkehr ziehen. Anita, Bastian, Till, Werner, Lars, Rolf. Selbst Doktor Sanders weiß, was die Behrend ist. Eine N U T T E, Nutte. Manfred Singer, Wilfried Hiller, Heinz Saster, Karl Senzig, Oskar Heinemann, Bernd Müller, Giovanni Razzioni, Reinhold Zacharias. Daneben Typen, die sie erst gevögelt hat, danach hat die Alte abkassiert. Den Unfall mit Reinhold Zacharias Frau hat sie verursacht. Lies mal die Protokolle. Die beiden sind seit zehn Jahren ein Paar und wollten über die Lebensversicherung der Frau zu Geld kommen."
"Wer sind Anita, Till, Lars und Rolf?"
"Werdet ihr dann erfahren."
"Wer, du Dreckstück? Wer ist das und was wissen die darüber?"
"Du bist krank, ein Psycho. Ich werde es dir gewiss nicht sagen, damit ihr sie tötet."
"Das wirst du bereuen. Was wissen die?"
"Klären wir vor Gericht."
"Du bist geistig zurückgeblieben", lächelte er, begann laut zu lachen. "Eben nur eine alkoholsüchtige, heruntergekommenen, verkalkte, feiste Prostituierte. Ich verliere nur meinen Job, aber du bekommst lebenslänglich, weil ich dir zum Beispiel den Mord an der
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