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Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Titel: Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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Reicht dir das immer noch nicht?"
"Snaksch. Da gab es nichts zu entwenden, da sie nur Schulden hatte."
Sie befreite sich, schaute ihn an. "Du bist teilweise ein mieser Kerl. Erst hast du Frau Larsen so ausgenommen, folgend Frau Doktor Briester. Soll ich die nächste Dumme werden? Pech für dich, da man mich weder in den Wahnsinn treiben kann, noch du jemals Zugriff auf einen Cent von mir haben wirst. So, erledige ich die Wäsche."

    *

Eileen kam vom Einkaufen zurück. Dass Wetter hatte sich über Nacht schlagartig gebessert und die Sonne schien warm vom Himmel. Die Luft war wie gesäubert und wie es schien staubfrei. Heute hatte sie das erste Mal ihr neues Fahrrad benutzt und es machte ihr Spaß. Etwas erstaunt radelte sie an dem Auto vorbei, in der sie sofort Daniel´s Ex-Frau erkannte. Sie fuhr weiter, als wenn sie nichts gesehen hätte, stellte das Rad vorn an der Garage ab und nahm den Einkaufskorb herunter.
"Daniel, deine Ex-Frau steht draußen. Ich räume schnell die Sachen weg, anschließend verschwinde ich mit meinen Kindern."
"Was will die? Wir hatten fünfzehn Uhr vereinbart."
"Woher soll ich das wissen? Frag sie."
"Eileen, bleib hier. Sie weiß doch, dass wir heiraten werden."
"Nein, das Thema war geklärt. Ich gehe und ich habe nie gesagt, dass ich dich heiraten möchte."
"Du spinnst. Eileen, ich möchte, dass du bleibst. Du bist meine Verlobte und du wohnst bei mir. Außerdem sitzt sie im Wohnzimmer und stromert bestimmt nicht durch das Haus."
"Wir sind nicht verlobt. Was sollen diese Lügen?"
"Das ist eine Wortspielerei."
"Wahrheit und behaupte nichts anderes. Mich benutzt ihr nicht, für eure perversen und perfiden Spielchen mit Frau Doktor Briester."
Sie holte die Tasche, die Windelpackung und rief nach ihrer Tochter, die sie anschnallte, holte Ruwen, der wach wurde und lautstark meckerte. Sie stellte die Trage ins Auto, hielt ihm die Teeflasche hin, während sie mit der anderen Hand den Gurt befestigte.
Daniel half ihr, hielt sie am Arm fest. "Wenn sie weg ist, rufe ich dich an."
"Daniel, sei einmal ehrlich, auch zu deiner Ex-Frau. Reicht es noch nicht, dass du ihr alles gestohlen hast?"
Er wollte ihr einen Kuss geben, aber sie drehte den Kopf beiseite, eilte zur Fahrerseite und fuhr los. Er schaute ihr nach, wie sie das Grundstück verließ. Langsam schlenderte er zurück.

Seine Eltern erschienen und Sekunden später Jana.
Er betrachtete Jana, die auf Pumps mit einem Rock, der kaum den Hintern bedeckte anstolzieren sah, wusste er, dass da nichts, aber nichts mehr war. Es widerte ihn an, wie billig sie aussah, wenn er da an Eileen dachte ... Sie schien es heute darauf anzulegen, ihn herumzubekommen, seufzte er innerlich. Schien abermals stressig zu werden.
"Hallo Daniel!", begrüßte sie ihn lächelnd.
"Du bist zu früh und außerdem lungere nicht vor meinem Haus herum", begrüßte er sie aufgebracht.
"Ich möchte zu meinen Kindern, da ich Sehnsucht nach ihnen habe."
"Sie sind im Garten. Du kannst ums Haus gehen."
Julian kam angerannt, begrüßte seine Mutter.
"Julian, geh spielen und lass die Finger von der Person", mahnte Daniel aufgebracht. "Hier ist ein Stuhl, auf den du dich setzen kannst. Meine Holzmöbel waren zu teuer, als dass ich sie danach wegwerfen möchte. Plastikzeug ist billig und das kann man daher, wenn du gehst, wegwerfen."
"Du spinnst. Es ist kalt, da setze ich mich wohl nicht auf die Terrasse."
"Kinder, kommt zu mir", rief Sigrid. "Nicht dass ihr euch noch etwas wegholt, bei dieser heruntergekommenen Person."
"Sigrid, es reicht", Heinz leiser. "Lasst die Kinder gefälligst Jana begrüßen und zieht sie nicht mit in euren Dreck hinein."
"Sicher, dass du zu deiner Hure hältst."
"Mama, lass es. Jana, du Miststück, hau ab. Ich will dich nicht mehr und meine Kinder ebenfalls nicht."
"Warum bist du so gemein zu mir?"
"Spar dir deine Heulerei, weil sie mich kalt lässt. Ich bin ehrlich, und wenn du es wärst, würdest du mir zustimmen. Es gibt Wichtigeres wie Klamotten zu kaufen, tausend Ringe zu haben. Ich habe endlich Zeit die schönen Seiten des Lebens zu genießen, mich an alltäglichen Dingen zu erfreuen. Ich hatte in den Jahren dieser so genannten Ehe vergessen, verdrängt, was schön und wichtig ist."
"Du redest so, als wenn es bei uns nichts Schönes gegeben hätte, aber ich will mit meinen Kindern spielen. Du interessierst mich nicht mehr."
"Du lässt deine Pfoten von ihnen, du fettes Miststück. Du bist so dumm und eingebildet. Schau dich an, wie du aussiehst. Alt, dick,

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