… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)
im Monat mit dir essen gehe, damit du mich über den Winter nicht vergisst, Lori Love?“
„Meinst du nicht, du solltest dich hinknien, wenn du mir solche Fragen stellst?“
„Ich wollte dir keine Angst einjagen.“ Er unterstrich seine Worte mit einem herzhaften Gähnen. „Außerdem bin ich wahnsinnig müde.“
„Nein“, antwortete sie. „Nein, ich hätte nichts dagegen.“ Lächelnd strich sie ihm ein paar Minuten lang übers Haar. Ihn endlich wieder anfassen zu dürfen war noch besser, als mit ihm zu lachen. „Und Quinn? Meinst du, dass wir … ähm … könnten wir uns hin und wieder in Córdoba treffen?“
Mit angehaltenem Atem wartete sie auf seine Antwort, aber es kam keine. Komisch. „Quinn?“ Er reagierte noch immer nicht.
Lori rutschte vorsichtig tiefer, um ihn anzusehen. Ihr stattlicher Erotikromanheld war tief und fest eingeschlafen.
Eng kuschelte sie sich an ihn, zog die Decke über ihre Körper und schlief ebenfalls ein. Und sie träumte davon, in einem spanischen Café mit einem attraktiven Fremden zu tanzen. Überraschenderweise hatte dieser Fremde elegante Hände und begeisterte sich für Architektur. Und er hörte auf den Namen Quinto.
– ENDE –
DANKSAGUNG
Zuallererst muss ich meiner Familie danken. Also: Ich danke euch von ganzem Herzen dafür, dass ihr über ein Jahr lang eine Schriftstellerin ertragen habt, die mehrere Abgabetermine einhalten musste. Tut mir leid, dass das Haus so ein Chaos war. Im nächsten Jahr wird alles besser, da bin ich mir fast ganz sicher. Ich bin stolz auf euch.
Mein Dank gilt auch meiner wunderbaren Lektorin Tara Parsons. Du weißt sowohl Audis als auch Bagger zu schätzen, was unbezahlbar ist. Danke, dass du mich verstanden hast. Und danke an meine Agentin Amy. Ohne dich hätte ich es nie geschafft.
Außerdem danke ich meinen wunderbaren Schriftstellerfreunden – Jeri Smith-Ready, Farrah Rochon und Kristi Astor, um nur einige zu nennen. Eure Unterstützung ist unschätzbar wertvoll. Jennifer Echols, du weißt ja schon, wie toll du bist. Aber ich sag’s dir trotzdem noch mal: Du rockst.
Und dann möchte ich noch meinen Lesern danken. Sie allein machen diese Arbeit so lohnenswert. Ich fühle mich sehr geehrt.
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