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… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

Titel: … dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
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„Quinn“, keuchte sie dicht an seiner Schulter. Endlich ließ er die Finger in ihredunklen Locken gleiten und begann, sie langsam zu streicheln, auf und ab, auf und ab.
    Obwohl Lori so laut keuchte, entging ihr das zufriedene Seufzen nicht, das tief aus seinem Innersten zu kommen schien. „Gott, bist du feucht“, flüsterte er, während seine Finger mit ihrem geschwollenen Kitzler spielten.
    Sie hob die Hüfte an, um ihm entgegenzukommen, um mehr zu kriegen von seiner Aufmerksamkeit. Ihre Bettelei war wirksam. Quinn umkreiste ein weiteres Mal – oh Gott! – ihren Kitzler, und dann schob er seinen Finger tief in sie. Doch so gut sich das auch anfühlte; als er einen zweiten Finger nachschob und sie vorsichtig dehnte, bekam Loris Vorstellung von „gut“ eine ganz neue Dimension.
    „Oh Gott, Quinn, das ist so … unglaublich“, brach es aus ihr hervor.
    Als er anfing, die Hand zu bewegen, ließ sie seine Schultern los und umfasste sein Handgelenk.
    „Ja, ja, oh Gott, Quinn!“
    Er ließ seine Hand so kreisen, dass er immer dann ihren Kitzler streifte, wenn seine Finger ganz in ihr steckten. Lori presste die Fingernägel an seinen Arm, so fest, dass Quinn leise zischte. Er zahlte es ihr heim, indem er seine Lippen um ihre Brustwarze schloss und hart saugte.
    „Quinn!“, schrie sie, als jeder einzelne Nerv in ihrem Körper zu glühen schien. Einen Moment lang hatte sie das Gefühl zu schweben, und dann fiel sie wieder in ihren Körper zurück, der gleich darauf in Millionen funkelnder Scherben zu zerspringen schien. Wie aus weiter Ferne drang ihr lauter Schrei an ihre Ohren, und ihre Hüften zuckten wild gegen Quinns Hand.
    Als sie eine gefühlte Ewigkeit später zusammensank, spürte sie, wie die Matratze unter seinem Gewicht nachgab. Sie wollte die Augen öffnen und nachsehen, was er vorhatte, aber sie war viel zu beschäftigt damit, sich zu fragen, wie sie es die letzten dreißig Jahre ohne einen solchen Orgasmus ausgehalten hatte. Ohne dieses Gefühl, gleichzeitig vollkommen entmachtet undso stark wie nie zu sein.
    Das Ratschen eines Reißverschlusses drang durch ihren benebelten Zustand zu ihr vor, und mit einem Schlag war ihre Trägheit verschwunden. Sie schlug die Augen auf.
    „Hallo, da drüben“, sagte Quinn.
    „Hallo.“ Sie seufzte und streckte die wohlig entspannten Glieder.
    „Gott“, murmelte Quinn, „du bist einfach umwerfend.“
    „Hm, ich glaube, du bist einfach nur wahnsinnig scharf auf mich.“
    „Das auch.“ Er setzte sich auf den Bettrand, um sich die Schuhe auszuziehen.
    Lori konnte nicht anders, als ihm einen Kuss auf den Rücken zu drücken, was Quinn ein leises Knurren entlockte.
    Ihr gefiel die Knurrerei, und spielerisch fuhr sie mit der Zunge seine Wirbelsäule hinauf und wieder hinab. Diesmal gab Quinn wieder dieses zischende Geräusch von sich, das Lori fast noch mehr gefiel als das Knurren. Sie schlang die Arme um seine Taille, legte die Wange an seinen warmen Rücken und sog tief seinen Duft ein, in dem eine feine Note von frischem Schweiß lag. Er schwitzte für sie. Für sie!
    Mit gespreizten Fingern ließ sie die Hände seine Oberschenkel hinab- und wieder hinaufwandern. Auf dem Rückweg kratzte sie mit den Nägeln über seine Hose. Quinn atmete tief ein, dann hielt er regungslos inne. Er wartete ab.
    Lächelnd schob sie die Hände auf den offenen Reißverschluss zu. Auch sie hielt jetzt den Atem an, so aufgeregt war sie, ihn gleich zum ersten Mal zu berühren. Das kühle Metall des Reißverschlusses, der weiche Stoff seiner Boxershorts, und darunter … sein dicker, stahlharter Schaft, der ihre Hand ganz ausfüllte. Oh ja. Lori fing an, ihn zu streicheln.
    Quinn holte hörbar Luft, dann atmete er stoßweise wieder aus. Sie umschloss ihn mit der Hand, soweit das trotz der Shorts möglich war. Er fühlte sich groß an. Aufregend groß. Oh ja, bitte, bitte, lass ihn groß sein.
    Normalerweise scherte sie sich nicht um solche Dinge, aber das hier war ihre Fantasie. Und in ihrer Fantasie gab es keine Durchschnittlichkeit. In ihrer Fantasie gab es nur das Beste vom Besten.
    Mit geschlossenen Augen schob sie ihre Hand in die Shorts und dann, endlich, berührte sie ihn direkt. Quinn zischte wieder, und Lori antwortete mit einem zufriedenen Seufzen.
    Heiß, er war so heiß. Und so verdammt hart!
    Sie kniete sich hin und drückte die Brüste gegen seinen Rücken. Gleichzeitig stöhnten sie auf, wobei Quinns Stöhnen vielleicht auch auf ihren fester werdenden Griff um seinen

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