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… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

Titel: … dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
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los! Stütz dich mit den Händen ab.“ Unsicher, aber mehr als bereit, sich auf das Abenteuer einzulassen, stützte sie die Hände hinter sich auf die Tischplatte und drückte den Rücken durch.
    Quinn warf ihr ein verwegenes Grinsen zu. „Genau so.“
    Als sie auf ihren Körper hinabsah, stellte sie fest, dass ihre Brüste in dieser Position zwar kleiner aussahen, als sie sowieso schon waren, dafür aber spitz nach oben ragten. Ehe sie protestieren konnte, erschien Quinns Hand in ihrem Blickfeld und fuhr die Kurven ihrer Brüste nach.
    „Wunderschön“, flüsterte er. „Einfach unglaublich. Ich hab mir schon seit Tagen ausgemalt, wie sie wohl aussehen.“ Dann streifte er wieder mit dem Daumen ihre harte Brustwarze, die sich unter der Berührung noch weiter zusammenzog. Mit angehaltenem Atem sah Lori zu.
    Ein langer, eleganter Finger umkreiste ihre Brustwarze. „Wie der Himmel am späten Abend. Ein fast schneeweißer Horizont mit einem Hauch von warmem Rosa.“ Das Kompliment wäre einfach nur süß gewesen, wenn er sich nicht genau diesen Augenblick ausgesucht hätte, um ihr sanft in die Brustwarze zu kneifen. Die Berührung wirkte bis direkt zwischen ihre Beine fort.
    Sie schloss die Augen und versuchte, einfach weiterzuatmen und sich in Quinns Berührungen fallen zu lassen. Jetzt streichelte er ihre Brustwarze, als wolle er den leisen Schmerz lindern, aber nur, um gleich danach wieder zuzukneifen. Als sie seine Lippen, seine Zunge, seine Zähne auf dem zarten Fleisch spürte, schnappte sie keuchend nach Luft.
    „Oh“, stöhnte sie und bog den Rücken noch weiter durch. Jetzt ließ Quinn seine Zunge um ihre Brustwarze kreisen. Lori hatte das Gefühl, in diesem Meer aus Lust und Sinneseindrückenzu ertrinken. Bisher hatte sie es nicht sonderlich gemocht, wenn Männer ihren Brüsten zu viel Aufmerksamkeit schenkten. Eigentlich hatte sie es sogar als störend und leicht irritierend empfunden. Doch jetzt war sie so erregt, dass sie einfach nur mehr wollte.
    Sie veränderte ihre Position und griff lustvoll in Quinns Haar. Gierig zog sie ihn näher. Er biss zu, ob zur Strafe oder zur Belohnung, wusste sie nicht, aber es war ihr auch egal. Jedenfalls fühlte es sich unendlich gut an.
    „Mehr“, brachte sie stöhnend hervor.
    Er umschloss ihre Brust härter und saugte fester. Als er versuchte, zurückzuweichen, verstärkte sie ihren Griff und zog ihn fest am Haar.
    Quinn sah zu ihr auf. Sein Blick spiegelte pure wilde Leidenschaft.
    Sie wollte ihm wehtun, wollte, dass er sich wand vor Erregung, dass er stöhnte und bettelte. Sie packte noch fester zu und zwang Quinn, sich wieder zu ihren Brüsten hinabzubeugen.
    Er stöhnte zwar, gehorchte aber nicht, sondern richtete sich auf und hob Lori vom Tisch. „Schlafzimmer?“
    „Können wir es nicht hier tun?“
    „Schlafzimmer. Jetzt.“
    Sie schlang die Beine um seine Hüften, wies ihm den Weg und ließ sich von ihm den Flur entlangtragen. Quinn trug noch immer Anzug und Krawatte, und der Stoff kratzte an ihrer bloßen Haut, was ihr nur noch deutlicher machte, wie schutzlos sie gerade war. Was ihr absolut nichts ausmachte. Es fühlte sich gut an, verdorben und sexy. Sie biss Quinn in den Hals und lächelte zufrieden, als er ins Stolpern geriet.
    Doch er fing sich wieder und trug Lori durch die offen stehende Schlafzimmertür bis zum Bett. Dann ließ er sich auf die Matratze fallen und stützte sich im letzten Moment mit den Händen auf. Lori wollte sein ganzes Gewicht auf sich spüren, wollte, dass er sie herabdrückte, sie tiefer und tiefer in ihre Lust stürzte.
    Als sie ihn ganz zu sich hinabziehen wollte, entzog er sich ihr jedoch. Sie wollte schon protestieren, da sah sie, wie er sein Jackett auszog.
    Im nächsten Moment sah er ihr in die Augen. „Zieh dieses verdammte Höschen aus, Lori Love!“
    Sie blinzelte und blinzelte erneut. Ihr Gefühl schwankte irgendwo zwischen Überraschung und Unsicherheit.
    „Jetzt“ , stellte Quinn klar. Was blieb ihr da anderes übrig, als zu gehorchen? Während er seine Krawatte auszog, griff Lori nach ihrem Slip. Sie wollte die Augen schließen, verbot es sich aber. Die Sicherheit, die Quinn ausstrahlte, machte es ihr leichter, ihre Ängste zu vergessen. Also sah sie ihm fest in die Augen, kniete sich hin und schob sich den Slip über ihre Hüften.
    Einen langen Moment sahen sie einander fest in die Augen. Dann senkte er seinen Blick, betrachtete ganz unverwandt Loris nackten Körper und zerrte wild an seiner Krawatte.

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