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Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11

Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11

Titel: Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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wirken. In Wahrheit war ich alles andere als gelangweilt,
als er meiner Aufforderung Folge leistete, sich aus seinem Hemd schälte und
seine himmlische Brust und seinen Bauch samt Tattoo entblößte. Beim Anblick
seiner nackten Haut lief mir glatt das Wasser im Mund zusammen.
    Er zog die
Stiefel aus, wobei er mich nicht eine Sekunde aus den Augen ließ. Dann griff er
an den Reißverschluss seiner Cordhose.
    „Du
gestattest“, sagte ich und ignorierte die Tatsache, dass meine Stimme so rau
wie ein Reibeisen klang. Ich streifte mir meine Schuhe von den Füßen, legte
meine Hände auf seinen Gürtel und öffnete ihn. „Ich liebe es, wie deine Augen
glühen, wenn du mich ansiehst. Dann fühle ich mich, als ob mich das Feuer in
dir umströmt.“
    „Baby, du bist das Feuer in mir.“
    Ich knöpfte
seine Hose auf. „Ich liebe deinen Duft. Raphael. Du riechst, wie ein Mann
riechen sollte - maskulin, hart, heiß ...“
    Langsam zog
ich seinen Reißverschluss herunter. Er atmete tief ein und hielt die Luft an,
als meine Hand bedächtig über seinen langen, harten Penis strich.
    Jetzt
sprühten seine Augen förmlich Feuer.
    „Und wie ich
mich fühle, wenn du mich berührst.“
    Ich schob
meine Hände unter den Bund seines Slips und zog ihn zusammen mit der Hose über
seine Hüften und Oberschenkel, bis er sie mit zwei gezielten Bewegungen ganz
auszog und in eine Ecke schleuderte. Dann nahm ich ihn in meine Hände und
gönnte mir eine kurze, tastende Erkundung.
    „Ich
verzehre mich nach dir, Raphael. Nur nach dir. Ich brauche deine Berührungen,
um mich lebendig zu fühlen. Ich brauche dich.“
    „Oh, Baby,
was tust du mir an“, stöhnte er. An seinem Hals traten vor Anspannung deutlich
sämtliche Sehnen hervor.
    „Ich mach
doch gar nichts“, behauptete ich mit einem schadenfrohen kleinen Lächeln, als
ich mich vor ihm hinkniete. „Noch nicht.“
    „Baby, ich
glaube nicht, dass ich es ertrage, wenn du - oh Gott!“
    Er schmeckte
genauso, wie er roch: heiß, hart und männlich. Ich erinnerte mich an alles, was
Dr. Ruth jemals darüber gesagt hatte, wie man einen Mann in den Wahnsinn
treibt, und fügte noch ein paar eigene Ideen hinzu. Seine Hände lagen beide auf
meinem Kopf und wiesen mir den Rhythmus, der ihn am meisten erregte; seine
Hüften bewegten sich synchron zu meinen Bewegungen.
    „Oh Gott,
Baby, das ist so gut. Du fühlst dich so gut an.“
    Ich begann
sanft an ihm zu saugen und seine Stimme stieg glatt um eine Oktave.
    „Du bringst
mich noch um, wenn du so weitermachst.“
    Ich hob den
Kopf. „Soll ich lieber aufhören?“
    „Bloß
nicht!“, stieß er hervor und stöhnte auf, als ich meine Bemühungen verdoppelte.
    „Ich kann
nicht ... mehr lange ... oh ja, mach das noch mal ... aaaahhhh ... nicht mehr
lange ... das gibt's doch gar nicht, dein Mund sollte verboten werden ... ich
kann nicht mehr ... oh Gott. . nicht mehr. Joy, hör auf. Hör sofort auf ich
wollte es eigentlich gar nicht.“
    Ich hatte
nie viel für Oralsex übrig gehabt, aber mit Raphael war es etwas anderes. Es
erfüllte mich mit ungeheurem Vergnügen, ihm solche Lust zu bereiten. Als ich
mit meiner Zunge noch einmal seine Eichel umkreiste, hörte ich ihn laut
stöhnen.
    „Baby, du
musst jetzt aufhören.“
    Ich legte
meine Finger um seine Hoden, fuhr sanft mit den Fingernägeln über die samtige
Haut, entlang dieser faszinierenden kleinen Vene, die dort verlief. Seine
Hüften zuckten, als ich ihn noch ein letztes Mal mit meiner Zunge massierte.
    „Joy,“ rief
er mit Panik in der Stimme aus.
    Ich blickte
auf. „Was? Oh. Tut mir leid. Mir war nicht klar, dass du so kurz davor warst.
Wahnsinn! Kein Wunder, dass du das Kondom zum Platzen gebracht hast. Das müssen
doch bestimmt anderthalb Meter bis zu der Wand da drüben sein.“
    „Frau“,
knurrte er und zog mich auf die Füße, bis ich eng an seinen Körper gedrückt
dastand. „Du bist noch mal mein Tod.“
    Seine Hände
fummelten an den Häkchen meines BHs herum.
    „Kann schon
sein, aber was für eine Art zu sterben!“
    In seinem
Lächeln schwang eine ganze Reihe unanständiger Versprechen mit, Versprechen,
deren Erfüllung ich kaum erwarten konnte.
    „Baby, du
hast ja keine Ahnung.“
    „Ach,
wirklich?“, fragte ich. Ich gestattete ihm nun, mir meinen BH auszuziehen. Er
stieß mich rücklings aufs Bett und warf sich anschließend auf mich, um mich zu
küssen, bis ich nicht mehr wusste, wo oben und unten ist.
    Ich musste
innerlich lachen, als seine Zunge meine wie

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