Dark Room
höherrutschte, leicht die Beine, sodass Fidelio die Strapse sah. Sie und Keiko legten eine kurze Pause ein und schauten zu ihm herüber.
»Würden Sie mir mit der Schnürung helfen?«
Natürlich kam er sofort zu den beiden Frauen und machte sich an Gemmas Korsett zu schaffen, bis er es ganz ausziehen konnte und sie mit nackten Brüsten auf der Liege saß. Gemma widmete sich währenddessen Keikos kleinem und festem Busen, dessen Nippel sich durch ihr T-Shirt drückten. Gemma zog ihr den Kittel und das T-Shirt aus, bemerkte erfreut, dass Keiko keinen BH trug, und rieb sich an ihrem nackten Oberkörper. Fidelio hatte wieder seinen Beobachtungsposten eingenommen und verfolgte gespannt, wie Gemma über Keikos Oberschenkel strich, dazwischenglitt und den Schritt rieb. Keiko stöhnte und lehnte sich etwas zurück, als sie schließlich Keikos Jeans öffnete und ihre Hand direkt die Möse suchte. »Deine Pflaume ist heiß und feucht«, flüsterte sie in Keikos Ohr, »eine seimige, nasse Pusch hast du da. Ich würde sie dir gern lecken, was meinst du? Machen wir beide ein Doktorspielchen? Deinem Kollegen scheint das zu gefallen. Er assistiert bestimmt auch gern.«
Keiko ließ sich die Jeans und den Slip ausziehen und legte sich auf das dunkelgrüne Plastik. Gemma schlüpfte aus ihrem engen Rock, sodass sie nur noch die langen Strümpfe und den Strapsgürtel trug und ihre Möse notdürftig von einem hauchdünnen schwarzen Slip bedeckt wurde. Sie kniete sich zwischen ihre Beine und hob Keikos rechtes Bein. »Doktor, würden Sie hier mal halten?«, sagte sie schmeichelnd, und Fidelio rollte mit seinem Hocker heran, legte sich Keikos Wade auf die Schulter und streichelte ihren Oberschenkel, während Gemma sich zu ihrer Möse beugte und sie mit kleinen schlappenden Zungenschlägen zu lecken anfing. Zuerst stöhnte Keiko nur, als Gemma ihre Schamlippen schleckte, aber als ihre Zunge tiefer in die Spalte vordrang und sie begann, den Kitzler zu lutschen, wand sie sich, knetete ihre Brüste und kicherte.
Fidelio hatte seinen Schwanz herausgeholt und wichste, bis Gemma zu ihm sagte: »Doktor, schauen Sie doch mal in meine Tasche, ich habe Spielzeug dabei, vielleicht möchten Sie uns etwas aussuchen?«
Sie war gespannt, welches er wählen würde. Er gab ihr einen kleinen grünen Vibrator, den sie ihn kurz einspeicheln ließ, um ihn feucht zu machen, und ihn dann in Keikos Möse einführte. Sie schaltete ihn erst an, als er ganz in ihr steckte und nur noch das Ende aus der kleinen behaarten Spalte hervorschaute.
»Und jetzt einen für mich«, ordnete sie an. Fidelio fischte einen schmalen violetten heraus und wollte Gemma den Slip herunterziehen, aber dann sah er, dass der Stoff in der Mitte offen war, und er schob den Vibrator hindurch und steckte ihn Gemma in die Möse. Er konnte nicht anders und zog ihn zurück, um ihn gleich darauf wieder hineinzuschieben. Gemma hielt mit ihrem Hintern dagegen und ließ sich von ihm ficken, bis sie sich wieder Keikos Möse widmete, die prall und überschwemmt vor ihr lag und bei jeder Berührung ihrer Zunge noch heißer zu werden schien.
Fidelios Finger hatten nun auch den Weg zu Gemmas Kitzler gefunden und rieben sie dort, bis sie stöhnte und zu Keiko hochsah: »Er hat die Finger in meiner Spalte und rubbelt mir die Klitti«, sagte sie, »ich glaube aber, lieber würde er dir den Schwanz reinstecken, wär das was? Ich kann dich dabei weiterlecken.« Keiko nickte und stand auf.
Fidelio streifte seine Hose ab und setzte sich auf einen stählernen Autopsietisch. Mit einer geschickten Bewegung pellte Gemma ihm ein Kondom über den harten Schwanz, der in die Höhe ragte. Er hob Keiko rücklings auf seinen Schoß und versenkte seinen Schwanz in ihrer Möse. Ihre Beine legte sie über seine Unterarme. So konnte er zwar nicht stoßen, aber Gemma gelangte bequem an ihren Kitzler, als sie sich vor sie kniete und sie leckte, bis sie mit einem breiten Lächeln kam. Dann rutschte Fidelio mit ihr von der Liege. Ohne den Kontakt zwischen ihnen zu unterbrechen, beugte Keiko sich vor, und Fidelio fickte sie von hinten in die Möse. Er kam nach wenigen Stößen. Und noch während er in ihr war, winkte er Gemma zu sich heran, schob seine Hand zwischen ihre Beine und rieb sie fertig. »Gleiches Recht für alle«, lächelte er.
Gemma stand nah bei den beiden, eine Hand auf Keikos Rücken, eine auf Fidelios Brust, und zum ersten Mal, seit sie das Labor betreten hatte, fielen ihr die Proben und das mögliche
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