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Dark Room

Dark Room

Titel: Dark Room Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Andresky
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der Polizei eingeworfen. Ich glaube zwar, dass die gar nichts auf die Reihe kriegen, aber angesichts dieses Inhalts müsste es ja sogar denen auffallen. Bei meinen Eltern damals gab es nicht mal einen Hinweis.«
    Püppi schwieg, sie hörte ihn atmen und Vogelzwitschern.
    »Du machst einen Ausflug? Mit ihr?«
    Fiona ärgerte sich selbst, dass ihre Stimme so hoch und schneidend klang.
    »Ich hab sie nur abgesetzt und warte jetzt, bis sie fertig ist.« Er räusperte sich. »Ich wäre so gern bei dir. Vor allem, weil … oh, warte!«
    Fiona hielt den Atem an.
    »Ein ehemaliger Kollege hat gerade gemailt. Er fragt mich, ob ich das Material zum Kommissariat gebracht habe. Jedenfalls haben sie den Twin schon verhaftet! Er will sich später noch mal melden.«
    Fiona fühlte das Adrenalin durch ihren Körper schießen, ihr Herz schlug heftig gegen den Brustkorb, ihre Hände und Füße prickelten wie unter Nadelstichen. Ihr war heiß. Sie rief »Moment!« in den Hörer, steckte sich das Telefon in den BH, stieg auf die erste Stufe der Strickleiter, schlüpfte mit den Füßen hindurch und ließ sich kopfüber baumeln. Das Blut rauschte in ihren Ohren. Sie schwang leicht vor und zurück und fühlte sich ganz schwerelos. Sie griff sich in den Ausschnitt und fingerte das Handy hervor.
    »Es ist vorbei! O mein Gott, es ist vorbei!«, rief sie hinein und sah unter sich das Gras schwanken wie einen grünen See. Sie dehnte und streckte sich, bis ihre Gelenke knackten, sie rief noch einmal »Moment«, zog sich hoch, warf das Telefon zurück ins Baumhaus und kletterte hinterher. Schwer atmend ließ sie sich auf die nun plötzlich wolkenweichen Kissen fallen. Fiona streckte die Füße bis zur Decke und zuckte mit den Zehen, als würden sie tanzen.
    Auch Püppi klang bewegt und erleichtert: »Das feiern wir, wenn ich wieder da bin. Heute Abend müsste ich zurück sein, dann komme ich zu dir.« Er wartete einen Moment. »Wenn ich darf.«
    Fiona fuhr mit ihrer freien Hand über ihren Bauch und umkreiste ihren Nabel. »Bist du jetzt gerade allein?«
    »Mann allein auf weiter Au. Nur Fuchs und Hase und Gute Nacht. Warum?«
    Fiona hauchte mehr, als dass sie sprach: »Weil wir mit dem Feiern dann eigentlich nicht warten müssen.«
    »Ist das ein unmoralisches Angebot?«
    Sie kicherte. »Ich hab eh kaum was an. Nur ein kurzes Shirt und einen Slip. Einen kleinen Slip.«
    »So einen hauchdünnen wie neulich, wo man deine Spalte ganz genau drunter sieht?«
    »Yep.«
    »So einen winzigen, der nur knapp deine feuchte Ritze bedeckt?«
    »Genau so einen.«
    »Mit so einem String zwischen den Hinterbacken, den ich nur auf Seite schieben muss, um an dein Pfläumchen ranzukommen?«
    »Würdest du das jetzt gern tun? Meine Pflaume fingern?«
    Sie hörte ihn undeutlich nuscheln, wahrscheinlich hatte er das Handy zwischen Kinn und Schulter geklemmt und seine Hose geöffnet.
    »Ich hab dich nicht verstanden, was möchtest du mit deinem Finger?«
    »Ich würde mich gern vor dich knien, und du machst die Beine breit. Du kannst sie ja an den Holzwänden abstützen. Ich lecke dir über die Oberschenkel, und dann will ich an deinem Fötzchen schnuppern. Du duftest nämlich so süß, wusstest du das?«
    Fiona lachte. »Das machen die Süßigkeiten, die ich immer esse. Das ist Muschi-Food.«
    »Dann würde ich dir die Klitti mit dem Daumen massieren, durch deinen triefend nassen Minislip.«
    »Oh, da würde ich stöhnen, ich liebe es, wenn du das tust.«
    »Und ich liebe es, wenn du stöhnst. Ich lecke dir über die Fötzchenlippen, die unter dem Stoff hervorquellen, und dann greife ich dir unter den Hintern …«
    »Ich heb ihn leicht an, dann kommst du besser ran an meinen Arsch.«
    »Dein Ärschchen, du hast ja einen ganz kleinen. Ich ziehe den String weg und fummel dir in der Hinterritze herum. Und dann ziehen wir dir den Slip aus, und du legst dich wieder hin, die Beine ganz weit gespreizt, damit ich dein Fötzchen genau sehen kann.«
    »Ich will, dass du mir einen Finger reinsteckst und vorfickst.«
    »Erst wichs ich deine Fotze, ich reib dir die Fotzlippen, bis alles nass und seimig ist und deine Möse prall und heiß …«
    »Steck mir jetzt sofort was in die Muschi!«
    »Und dann schieb ich dir einen Finger rein, ach ich glaube, ich nehme zwei, und während ich die raus-und reinschiebe …«
    »Leckst du mich? Ich hoffe, du leckst mich.«
    »… sauge ich leicht an deinem Kitzler. Der braucht das, dein ganzes nasses Fickfötzchen braucht das.«
    »Ich

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