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Darklight Sea Cruiser - Der Teufelsdämon (German Edition)

Darklight Sea Cruiser - Der Teufelsdämon (German Edition)

Titel: Darklight Sea Cruiser - Der Teufelsdämon (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roy Francis Ley
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dass er etwas Unrechtes tat. Mit einem Crewmitglied Sex zu haben, war nicht in Ordnung, auch wenn es dafür kein Verbot gab. Es war seine eigene Regel, die er sich geschaffen hatte und gegen die er nun verstieß. Doch er konnte einfach nicht aufhören, dafür war es längst zu spät. Das Feuer in ihm brannte lichterloh, und kein Wasserfall dieser Welt konnte es noch löschen.
Gott, am liebsten hätte er Jean-Emilion die Kleider wild vom Leib gerissen, seinen harten, schwer pochenden Schwanz in ihn gebohrt und ihn aufgespießt, doch Braden zügelte sich, zwang sich zur Ruhe, nur um diesen Augenblick des Glücks nicht mit seiner Ungeduld zu zerstören. Sanft glitt er mit seiner heißen, diabolischen Zunge über den Bauch Jean-Emilions, dessen Muskeln sich unter ihm anspannten, während seine Hände vorsichtig dessen Hose öffneten. Ein raues Stöhnen drang aus Jean-Emilions Hals, als er seinen Kopf wild hin und her warf. Ja, Braden wusste von dem Feuer, das in dem Jungen brannte, ahnte von dessen Gefühlen und der Glut seiner Leidenschaft, weil er von denselben Flammen verzehrt wurde. Fast schien es, als würde eine unsichtbare Macht sie aneinander schweißen, so als wären sie von vornherein füreinander bestimmt gewesen. So, als hätte der Lehrling endlich seinen Meister gefunden.
Zart und geschmeidig ließ Braden seinen Finger über Jean-Emilions Brustkorb streifen, und er sah, wie sich dessen Körper vor Verlangen und Gier wand, wie er sich unter ihm aufbäumte, stumm hoffte, dass das Feuer niemals erlosch.
Braden presste seine Lippen auf den Bauch unterhalb des Nabels, während er mit seinem Körper langsam nach unten glitt, sich zwischen die Beine des Unsterblichen fallen ließ und sein Gesicht über den harten, schwer pochenden Schwanz positionierte. Unter den dunklen Pants zeichnete sich pralle Männlichkeit ab, und ohne lange nachzudenken, senkte Braden seinen Kopf, zerrte die Hosen von dem Leib des Vampirs und schnappte dann mit seinem Mund nach dem dicken, mit bläulich schimmernden Adern überzogenen Schwanz, der sich ihm zuckend entgegenstreckte. Hastig saugte er an Jean-Emilion, umspielte mit seiner Zunge die Eichel und ergötzte sich an den keuchenden Lauten, die Jean-Emilion von sich gab. Sein warmer, feuchter Mund glitt über den heißen Schaft, saugte an der Eichel, bis er die prall pochende Rute bis zum Anschlag in seinem Mund verschwinden ließ, nur um sie Sekunden später wieder herausgleiten zu lassen. Immer wieder saugte er den Schwanz des Kapitäns in seine feuchte Höhle, bis dieser vor Lust laut aufschrie, seinen Kopf auf den weichen, dunklen Kissen hin und her warf und seine Finger in die Decken krallte. Ja, Braden erkannte das Feuer, das Jean-Emilion verzehrte, dennoch trieb er ihn weiter, gewährte ihm keine Ruhe, wollte ihn bis zur Unerträglichkeit quälen, bevor er ihm endlich die erleichternde, so sehnsüchtig erwartete, bittersüße Erlösung schenkte. Wieder wandte Jean-Emilion seinen Kopf hin und her und stöhnte laut auf, gefangen in der süßen Folter Bradens, der ihn bis zum Gipfel der Ekstase trieb, während er schwer atmend keuchte. Funkenschauer wirbelten durch Jean-Emilions Innerstes, lösten einen Tornado von Gefühlen aus, bis er seine Unterwerfung hinausschrie. Im gleichen Moment spürte Braden die warme, zähe Flüssigkeit in seinem Mund, und gierig schluckte er, während der zuckende Schwanz unerlässlich die Sahne aus sich pumpte.
Der Brustkorb des Vampirs hob und senkte sich heftig, während er seine Augen geschlossen hatte und seine Hände erschlafft neben seinem Kopf lagen, als Braden endlich den Schwanz aus seinem Mund entließ und sich langsam nach oben küsste. Er hinterließ eine heiß glühende Spur auf dem zitternden Körper unter sich.
Sachte drückte Braden sein Knie zwischen die Schenkel des Vampirs, zwang ihn, sie zu öffnen, während er seinen Mund vorsichtig auf die erhitzten Lippen Jean-Emilions senkte. Achtsam schob er seine Zunge in die warme, feuchte Höhle, als ein lautes Signal ihn unerwartet innehalten ließ.
»Verdammt!«, zischte Braden, stützte sich auf seine Unterarme, ohne sich von Jean-Emilion zu erheben, und wartete geduldig, bis die Sprechanlage in seinem Schlafzimmer automatisch anging.
»Kapitän?«, ertönte die Stimme des Stabsbootsmanns Joseph Gibson. »Sie werden auf der Brücke erwartet. Wir werden angegriffen!«

FÜNF
Kapitän Kenzy lief eilig den schmalen Korridor entlang, während er immer wieder über seine Uniform strich, so

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