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Das Aion - Kinder der Sonne

Das Aion - Kinder der Sonne

Titel: Das Aion - Kinder der Sonne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Marrak
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das Gegenteil von terrestrisch, also: an Land, zum Land gehörend.
    Armillarsphäre (lat. armillaris (»Reifen/Ring«) und sphaera (»Kugel«)). Ein astronomisches Gerät, das entweder der Messung von Koordinaten am Himmel oder der Darstellung der Bewegung von Himmelskörpern dient. Eine Armillarsphäre besteht aus mehreren, gegeneinander drehbaren Metallringen, die insgesamt die Form einer Kugel bilden. Dieses Gebilde ist in der Regel in einem Gestell montiert. Der gedachte Beobachter befindet sich im Mittelpunkt der Kugel.
    Beta-Zone Ein fiktives, von einem kilometerhohen Kraftfeld umgebenes Gebiet von 110 Kilometern Breite und 80 Kilometern Länge im Osten der ehemaligen französischen Kolonie Niger. Die einzige Siedlung innerhalb der Zone ist die ehemalige Wüstenfarm Iférana und ihre Plantagen. Amtssprache ist die alte Handelssprache Hausa. Die Beta-Zone liegt im Süden der Tenere-Wüste zwischen dem Aïr-Gebirge und dem Termit-Massiv.
    Biosphäre Die Biosphäre wird definiert als Teil der obersten Erdkruste, der Erdoberfläche und der Atmosphäre, die von lebenden Organismen bewohnt wird bzw. ihnen einen Lebensraum bietet (Luft, Land und Wasser). Bei den Projekten Biosphäre 2 (Arizona, USA) und Biosphäre 3 (Sibirien, Russland) handelte es sich um gescheiterte Experimente, die das Ziel verfolgten, ein geschlossenes, von der Außenwelt unabhängiges und sich selbst erhaltendes Ökosystem zu schaffen. In den Riesentreibhäusern wurden verschiedene Vegetationszonen simuliert, um daraus Erkenntnisse für mögliche bemannte Basen auf dem Mond oder dem Mars zu gewinnen. Ein aktuelles Biosphäreprojekt, das für das Carinea-Institut Pate stand, ist das Eden Project in Cornwall, Großbritannien. Es besteht aus zwei riesigen Gewächshäusern, die sich über jeweils vier miteinander verschnittene geodätische Kuppeln erstrecken. Besonderer Wert wird beim Eden Project auf die Nachzucht vom Aussterben bedrohter seltener und alter Pflanzensorten gelegt, um die Arten- und somit genetische Vielfalt zu erhalten.
    Diatonische Tonleiter Als diatonisch bezeichnet man Tonleitern oder Tonfolgen, die einem Tongeschlecht (z.B. Dur oder Moll) und einer Tonart (z.B. C-Dur, f-Moll) zugehörig sind. Ihre einzelnen Töne nennt man Leiterreigen. Diatonische Tonleitern bestehen ausschließlich aus den Intervallen große und kleine Sekunde.
    Ekpyrosis Die Ekpyrosis (gr. »Verbrennung«) bezeichnet in der Philosophie einen Feueruntergang bzw. den Weltenbrand als ergänzenden Terminus zum Wasseruntergang des Kataklysmos. Beide können von einem Neubeginn, der Palingenesis, gefolgt werden.
    Endoskelett (gr. endo, »innen«). Als Endoskelett bezeichnet man in der Biologie eine mechanische Stützstruktur (Skelett) im Inneren von Organismen, vorrangig Wirbeltieren.
    Entität Entität (von lat. entitas, »Wesen, Seiendes«) ist die Bezeichnung für eine Wesenheit, die sich auf einer anderen Daseinsebene befindet und nicht klar definiert werden kann. Man weiß zwar, dass sie ist, jedoch nicht, was sie ist. In der scholastischen Philosophie nennt man ein solches Phänomen Quidditas oder auch Quidität (lat. »Washeit«).
    Eozän Das Eozän ist eine erdgeschichtliche Epoche. Sie begann vor 55,8 Millionen Jahren und endete vor 33,9 Millionen Jahren. Benannt ist das Eozän nach der griechischen Göttin der Morgenröte Eos.
    Equilibrium Gleichgewicht. Ein durch das Zusammenwirken zweier oder mehrerer sich aufhebender Kräfte bedingter Zustand der Ruhe.
    Feldstärke (magnetische) Die magnetische Feldstärke kennzeichnet die Stärke eines Magnetfeldes. Sie ist die Ursache für den magnetischen Fluss.
    Flares Fachbegriff für Sonneneruptionen. Andere Bezeichnungen sind Sonnensturm, chromosphärische Eruption oder Protonenschauer. Bei Megaflares werden große Wolken elektrisch geladener Teilchen mit einer Geschwindigkeit von z.T. über 2000 km/s abgestoßen. Kommt ein Flare von der erdzugewandten Seite der Sonne, erreicht die Teilchenwolke in der Regel nach zwei bis vier Tagen die Erde, bei starken Eruptionen (wie dem Sonnensturm von 1895) bereits nach wenigen Stunden. Durch die sogenannte Schockfront wird das Erdmagnetfeld oft so stark gestört, dass sich die Magnetfeldlinien Richtung Äquator verschieben. Sind die Sonnenstürme besonders stark, stauchen sie das Magnetfeld. Satelliten in einem niedrigen Orbit laufen dabei Gefahr, ihre vorgegebene Umlaufbahn zu verlassen.
    1977 geriet die NASA-Raumstation Skylab in einen Sonnensturm und stürzte zwei Jahre

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