Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Doppelbett

Das Doppelbett

Titel: Das Doppelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
Vom Netzwerk:
des Samens gespießt.
    Er legte sein Gesicht an ihre Brüste. Sie spreizte ihre warmen Hände auf seinem Hintern, und so ruhten sie, bis sein Glied wieder begann, sich zwischen ihnen zu bewegen, und sie einen neuen Tanz anfingen.
    Als er erwachte, ging sie schon ihren Beschäftigungen nach. In der Großstube saß Anders Persson am Langtisch. Die Hausfrau stand am Ofen und backte kleine Kuchen. Er wurde zu Fleisch und Sauermilch eingeladen, und die Hausfrau beobachtete ihn interessiert über die Schulter, während er aß. »Was kann ein Strolch wie du Nützliches tun?« brummte Anders Persson in den Rauch der Pfeife.
    »Ich habe gehört, daß er gut im Dreschen sein soll!« platzte die Hausfrau heraus und kniff ein Auge zu.
    »Gewiß kann ich dreschen«, lächelte Gustav Vasa, »und das so, daß der Samen spritzt.« Anders Persson schob das Kinn vor und blinzelte mißtrauisch mit seinen schwarzen Augen. Aber die Hausmutter war schon an der Tür.
    »Ich werde ihm zeigen, wo die Flegel stehen.«
    »Das mach ich selbst«, zischte Anders Persson, aber Gustav versicherte, daß er sie schon selbst finden werde. »Und übrigens habe ich einen eigenen Flegel mit«, sagte er zur Hausmutter. »Und der ist größer und kräftiger als alles, was man hier in der Gegend kennt.« Und wollte sie nur nach einer Weile mit Milch oder Wasser kommen, er käme leicht in Schweiß bei der Arbeit, so würde sie selbst sehen können.
    Damit ging er zur Scheune, und als er sie nachkommen hörte, sprang er ins Getreide. Der Bretterboden schwankte unter ihrem fünfzigjährigen, fülligen Körper. Sofort, nachdem er ihr hochgeholfen hatte, legte sie sich neben ihn und sagte:
    »Es muß schnell gehen, denn der Alte wittert Unrat.«
    Sie zog ihre Röcke mit den nach Mehl duftenden Händen hoch, und er streichelte fasziniert ihren schwellenden, überreifen Bauch und das lange, graue Haar, das sich bis zum Nabel hinauf ausbreitete.
    »Laß mich nun sehen, was dein Werkzeug taugt«, flüsterte sie ungeduldig.
    »Mein Gott, er ist ja größer, als gesagt wird...Heilige Maria, was für eine Kanone. Ich komme ja kaum mit der Hand herum. Schnell rein mit ihm nun, denn der Alte...Oh, wie schön... seiner ist nicht größer als eine Spindel...Oh, Gott, einer, einer, der einen richtig ausfüllt... ooooh... huuuuuh!«
    Er ritt sie, berauscht von den Samendämpfen. Sie war tief und breit. Eine gewaltige Grube des Fleisches, die weit und bodenlos erschien, aber tief drinnen spürte er doch heiße Muskeln die Eichel umspannen. Er zog ihn weit heraus, und bei jedem Stoß hob sie die Beine ein Stück mehr an, bis die Knie beinah an den Ohren lagen. Da ruhte er auf dem Kontinent des Hinterns und ihrer Schenkel, mit der weitoffenen Scheide unter sich, und das Korn knirschte, wenn sie gegenstieß. Die Luft dampfte vom Samen. Er ertrank im Samen. Jubelnd drückte er noch wilder drauf, spürte, wie der Brand in den Haarwurzeln begann und hinein nach dem nassen, schmatzenden Zentrum drang, das sie jetzt mit den Händen rieb. Er stieß wild, urwüchsig, die Luft staubte vom Getreide, ihre Lippen begannen zu bluten, aber als der Harte in sie pumpte und spritzte, drückte sie ihn mit den Händen nur noch tiefer hinein und keuchte: »Mehr, mehr!«
    Er legte seine Arme zwischen sie und sich an ihre hochgedrehten Schenkel, faßte unter ihren Hintern und begann von neuem in großen Stößen, daß sie vor Wohlbehagen bebte. Und als dieses Mal der Brand begann, stemmte er sich mit den Füßen ein und hob sie an, wie wenn man einen Stubben ausbricht. »Ach, es ist wahr, was man sagt«, stöhnte sie, als der Samen ging. »Gott im Himmel... ooooh, wie schön... mehr, mehr.« Und er nahm sie ein drittes Mal und ein viertes Mal, bevor sie ihre schwankenden Arme um ihn schlang, seinen ganzen Körper an ihren pumpte, zischte und durch die Zähne pfiff, ihm ins Ohr biß, die Beine um seine Taille schlug und die Hüften in immer größerer Wut an ihn rannte und sich zuletzt in Krampf und Lust der Auslösung wand. Sie breitete die Arme aus und stöhnte, und er fand sie so schön unter sich, so überreif und zerzaust, rotwangig und schweißig, daß er sie ein fünftes Mal ruhig und zart nahm, mit der Wange an ihren Brüsten. Sie zitterte bei jedem Stoß, klappte mit den Augen und keuchte mit offenem Mund, sich ausruhend und vor Wärme schwelend.
    In diesem Augenblick wurde die Scheunentür aufgestoßen, und zu seiner Wut sah er Anders Persson mit zwanzig dänischen Kriegsknechten

Weitere Kostenlose Bücher