Das Ende der Männer: und der Aufstieg der Frauen (German Edition)
the Great Recession«, Aussage vor dem Joint Economic Committee, US -Kongress, 29. April 2010. http://www.employmentpolicy.org/topic/10/research/long-term-unemployment-great-recession-0.
In der gleichen Zeit entstanden in den Bereichen Gesundheitsfürsorge und Erziehung: Über zwei Millionen Arbeitnehmer sind im Bereich Erziehung/Bildung und Gesundheit tätig. Im Januar 2000 waren es laut saisonal bereinigter Daten des Bureau of Labor Statistics weniger als 1,5 Millionen.
1967 waren 97 Prozent der Männer: Michael Greenstone und Adam Looney, »The Problem with Men: A Look at Long-Term Employment Trends«, Brookings Institution, 3. Dezember 2010. http://www.brookings.edu/opinions/2010/1203_jobs_greenstone_looney.aspx.
David Brooks von der New York Times : David Brooks, »The Missing Fifth«, The New York Times , 9. Mai 2011.
1950 war es etwa jeder zwanzigste Mann: Nach der Arbeitskräfteerhebung (Current Population Survey) des Bureau of Labor Statistics betrug der Anteil der Beschäftigten an der Gesamtzahl der Erwerbsfähigen für Männer in der Altersgruppe von 25 bis 54 Jahren 95,3 Prozent im Jahr 1950 und 81,4 Prozent im Jahr 2011.
»Mittel- und langfristig mache ich mir Sorgen«: Andrew Goldman, »Larry Summers, Un-king of Kumbaya«, The New York Times Magazine , 12. Mai 2011.
Das wahre McDowell County: Bill Bishop, The Big Sort, New York2008 , S. 128.
Ab den 1970er Jahren: William Julius Wilson, When Work Disappears: The World of the New Urban Poor ,New York 1996.
Bei den afroamerikanischen Jungen, deren Vater: Keith Finlay und David Neumark, »Is Marriage Always Good for Children? Evidence from Families Affected by Incarceration«, Journal of Human Resources 45, Nr. 4 (2010), S. 1046–1088.
Die größte Ungleichverteilung bei den Hochschulabschlüssen: Ralph Richard Banks, Is Marriage for White People? How the African American Marriage Decline Affects Everyone ,New York 2011.
Zum ersten Mal gibt es in der Gruppe der 30- bis 44-jährigen Amerikaner: Richard Fry und D’Vera Cohn, »Women, Men and the New Economics of Marriage«, Pew Research Center, 19. Januar 2010. http://pewsocialtrends.org/files/2010/11/new-economics-of-marriage.pdf.
Allein die Scheidungsstatistik erzählt: »Ups and Downs: Americans’ Prospects for Recovery after Income Loss«, Pew Economic Mobility Project, Januar 2012. http://www.economicmobility.org/files/ EMP _Ups_and_Downs_FactSheet.pdf. Im Jahr 1970 mussten 67 Prozent der geschiedenen Frauen einen Einkommensverlust von mindestens 25 Prozent hinnehmen. In den frühen 2000ern waren es nur noch 49 Prozent der Frauen – und 47 Prozent der Männer –, die einen vergleichbaren Verlust verkraften mussten. Einkommensgewinne von mindestens 25 Prozent verzeichneten indes 20 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer.
Der Anteil der Bürger: Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Pew zur religiösen Zugehörigkeit ergab, dass 49 Prozent der erwachsenen Einwohner Alabamas einer Glaubensgemeinschaft der evangelikalen protestantischen Tradition angehören; im nationalen Durchschnitt sind es 26 Prozent. http://religions.pewforum.org/maps.
Doch trotz einer stetig wachsenden Bevölkerung: Die Ehestatistik basiert auf den vom Alabama Policy Institute veröffentlichten Bevölkerungstrends und einer Volkszählung aus dem Jahr 2010. http://www.alabamapolicy.org/issues/gti/issue.php?issue ID =255&guideMain ID = 8.
Die Soziologin Kathryn Edin: Kathryn Edin und Maria Kefalas, Promises I Can Keep: Why Poor Women Put Motherhood Before Marriage , Berkeley und Los Angeles 2005.
Nachdem er zuvor eine Zeitlang konstant geblieben war: Das National Center for Health Statistics meldet, dass 41 Prozent der Kinder heute unehelich geboren werden. 2002 lag der Anteil laut Stephanie J. Ventura noch bei 34 Prozent, siehe Stephanie J. Ventura, »Changing Patterns of Nonmarital Childbearing in the United States«, NCHS Data Brief Nr. 18, Mai 2009. http://www.cdc.gov/nchs/data/databriefs/db18.pdf.
»die neue Normalität«: Jason DeParle und Sabrina Tavernise, »Unwed Mothers Now a Majority Before Age of 30«, The New York Times ,17. Februar 2012.
»Die Veränderungen innerhalb der Familie in den letzten vier Jahrzehnten«: W. Bradford Wilcox (Hg.), »When Marriage Disappears: The Retreat from Marriage in Middle America«, The National Marriage Project an der University of Virginia und das Center for Marriage and Families am Institute for American Values, Dezember 2010.
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