Das Ende der Männer: und der Aufstieg der Frauen (German Edition)

Daten der Current Population Survey des Jahres 2011 einen Bachelor oder einen höheren Abschluss.
    In Washington, D. C., zum Beispiel: Heather Boushey, Jessica Arons und Lauren Smith, »Families Can’t Afford the Gender Wage Gap«, Center for American Progress, 20. April 2010. http://www.americanprogress.org/issues/labor/news/2010/04/20/7707/families-cant-afford-the-gender-wage-gap/.
    Bei den Eliten jedoch bewirkt die wachsende wirtschaftliche Macht: W. Bradford Wilcox (Hg.), »When Marriage Disappears: The Retreat from Marriage in Middle America«, The National Marriage Project an der University of Virginia und das Center for Marriage and Families am Institute for American Values, Dezember 2010. http://stateofourunions.org/2010/when-marriage-disappears.php.
    »Privatspielplatz derjenigen, die ohnehin schon mit Reichtum gesegnet sind«: ebenda, S. xii.
    Sylvia Plath liefert: Sylvia Plath, Die Glasglocke , Frankfurt am Main2005 , S. 10.
    Im Jahr 1965 sagten die Frauen: Suzanne M. Bianchi, »Family Change and Time Allocation in American Families«, Focus on Workplace Flexibility Conference, 29–30. November, 2010. http://workplaceflexibility.org/images/uploads/program_papers/bianchi_-_family_change_and_time_allocation_in_american_families.pdf.
    Nur 2,7 Prozent der US -Amerikaner: »America’s Families and Living Arrangements: 2010«. Aus dieser Aufstellung des amerikanischen Zensusbüros geht hervor, dass es in den USA etwa 154 000 Hausmänner gibt, verheiratete Väter mit Kindern unter 15 Jahren, die mindestens ein Jahr lang nicht mehr erwerbstätig sind und sich um die Kinder und den Haushalt kümmern, während ihre Frauen berufstätig sind. http://www.census.gov/population/www/socdemo/hh-fam/cps2010.html.
    In Spanien werden inzwischen: Albert Esteve, Alberto Del Rey und Clara Cortina, »Pathways to Family Formation of International Migrants in Spain«, XXVI IUSSP International Population Conference, 1. Oktober 2009. Zusammenfassung: http://iussp2009.princeton.edu/papers/92078.
    Begriff Omegamann: Jessica Grose, »Omega Males and the Women Who Hate Them«, Slate , 18. März 2010.
    Sie veröffentlichte die Ergebnisse: Mirra Komarovsky, The Unemployed Man and His Family: Status of the Man in Fifty-Nine Families, Walnut Creek (Kalifornien) 2004. Ursprünglich publiziert 1940 aus dem Nachlass von Mirra Komarovsky.
    Wie es Barbara Ehrenreich 1987 in ihrem Buch … skizziert: Barbara Ehrenreich, Die Herzen der Männer: Auf der Suche nach einer neuen Rolle , Reinbek bei Hamburg 1984.
    »Kein Wunder also, dass ein junger studierter Bourgeois«: Philip Roth, Mein Leben als Mann, München2007 , S. 212.
    In Richard Yates’ Roman: Richard Yates, Zeiten des Aufruhrs , Zürich2006 , S. 22.
    Ebenda, S. 191 f.
    Ebenda, S. 247.
    Ebenda, S. 276.
    Ebenda, S. 382.
    »Prostituierte verkaufen ihren Körper nicht«: Flo Kennedy, Color Me Flo: My Hard Life and Good Times , Englewood Cliffs (New Jersey)1976 , S. 5 f.
    In den späten 1960er Jahren begann die US -amerikanische Scheidungsrate zu steigen: National Vital Statistics.
    Wenn auch frau arbeitet: Nancy R. Burstein, »Economic Influences on Marriage and Divorce«, Journal of Policy Analysis and Management , 26 (2), (Frühjahr 2007), S. 387–429.
    »ungewöhnliches Arrangement«: Katie Roiphe, »Single Moms Are Crazy!«, Slate , 5. Oktober 2011.
    Kurz vor dem Ruhestand: Maggie Gallagher, »Why Marriage Is Good for You«, City Journal , Herbst 2000.
    Eine neuere Studie der Canadian Medical Association: Clare L. Atzema et al., »Effect of Marriage on Duration of Chest Pain Associated with Acute Myocardial Infarction before Seeking Care«, Canadian Medical Association Journal 183, Nr. 13 (2011), S. 1482–1491.
    Die Statistiker Bernhard Cohen und I-Sing Lee: Bernard Cohen und I-Sing Lee, »A Catalog of Risks«, Health Physics 36, Nr. 6 (1979), S. 707–722.
    Das neue amerikanische Matriarchat
    Die Mittelschicht vollzieht eine Geschlechtsumwandlung
    Seit dem Jahr 2000 gingen im produzierenden Gewerbe der USA fast 6 Millionen Arbeitsplätze verloren: Laut Bureau of Labor Statistics lag die Gesamtzahl der Beschäftigten im produzierenden Gewerbe in den USA im Januar 2000 bei 17,3 Millionen; im Januar 2010 erreichte die Zahl mit weniger als 11,5 Millionen einen Tiefstand. 2011 war die Zahl wieder um 1,2 Prozent gestiegen, der erste Anstieg der Beschäftigtenzahlen seit 1997.
    Eine Zeitlang wurde dieser Umstand von der Immobilienblase verdeckt: Lawrence Katz, »Long-Term Unemployment in